02.03.2016, 06:25
Morgen,
also persönliche Erfahrung habe ich mit fastchip nicht.
Aber grundsätzlich gebe ich Uli recht. Bei Serienzustand (und ich meine nicht nur die AGA geändert), bringt eine Softewareoptimierung kaum etwas beim Twingo RS.
Ich persönlich rate dir nur zu seriösen Tunern. Grundsätzlich sollte es bei jedem chippen oder Softwaretuning eine Eingangsmessung und eine Endmessung beinhalten.
Warum das ganze??? Klar ist es schön wenn du am Ende z.B. 138 PS hast, aber wer sagt dir, dass dein Auto nicht bereits 137,8 PS vorher hatte
Ich kenne da einige Leute die meinten eine Eingangsmessung wäre überflüssig, aber ich persönlich würde darauf immer bestehen (übrigens egal ob Sauger oder Turbo). Denn auch beim Turbo ist der Drehmomentverlauf äußerst interessant. Da sind wir beim nächsten Punkt, wann soll welche Kraft anliegen, oder wann wird welche Kraft anliegen. -> Deswegen, nichts ohne Prüfstand. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Als ich mir damals die BPC2 zulegte für den Megane RS, war ich auch vorher im Serienzustand auf dem Prüfstand und dann danach mit mindestens drei Kennlienen. So wusste ich einfach, ob es wirklich eine Optimierung ist (und das ist sie
) oder nicht.
Wenn sowas mit angeboten wird und es dann noch im dreistelligen Euro-Bereich ist, finde ich das chippen oder Softwaretuning, auch beim Sauger legitim. Aber es natürlich klar, das man nicht einfach 20 PS raus holt. Ich denke die Mehrleistung wird im einstelligen Bereich bleiben, ohne Änderung an der Hardware.
Das ganze hat noch nichts zu tun mit einer Einzelabstimmung. Die darf gerne 1000 Euro +++ kosten. Warum??? Hier wird/sollte nach jeder Angleichung eine Probefahrt, sowie eine Prüfstandmessung durchgeführt werden. Und das geht so lange bis alles optimal ist und es zu keinen Fehlern kommt. Das kann aber auch mal über Tage gehen und ist wie der Name schon sagt, eine Einzelabstimmung. Ich denke jedoch diese lohnt sich auch nur, wenn man schon einiges an der Hardware geändert hat.
Das ist meine Meinung zu dem ganzen.
Grüße
also persönliche Erfahrung habe ich mit fastchip nicht.
Aber grundsätzlich gebe ich Uli recht. Bei Serienzustand (und ich meine nicht nur die AGA geändert), bringt eine Softewareoptimierung kaum etwas beim Twingo RS.
Ich persönlich rate dir nur zu seriösen Tunern. Grundsätzlich sollte es bei jedem chippen oder Softwaretuning eine Eingangsmessung und eine Endmessung beinhalten.
Warum das ganze??? Klar ist es schön wenn du am Ende z.B. 138 PS hast, aber wer sagt dir, dass dein Auto nicht bereits 137,8 PS vorher hatte

Ich kenne da einige Leute die meinten eine Eingangsmessung wäre überflüssig, aber ich persönlich würde darauf immer bestehen (übrigens egal ob Sauger oder Turbo). Denn auch beim Turbo ist der Drehmomentverlauf äußerst interessant. Da sind wir beim nächsten Punkt, wann soll welche Kraft anliegen, oder wann wird welche Kraft anliegen. -> Deswegen, nichts ohne Prüfstand. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Als ich mir damals die BPC2 zulegte für den Megane RS, war ich auch vorher im Serienzustand auf dem Prüfstand und dann danach mit mindestens drei Kennlienen. So wusste ich einfach, ob es wirklich eine Optimierung ist (und das ist sie

Wenn sowas mit angeboten wird und es dann noch im dreistelligen Euro-Bereich ist, finde ich das chippen oder Softwaretuning, auch beim Sauger legitim. Aber es natürlich klar, das man nicht einfach 20 PS raus holt. Ich denke die Mehrleistung wird im einstelligen Bereich bleiben, ohne Änderung an der Hardware.
Das ganze hat noch nichts zu tun mit einer Einzelabstimmung. Die darf gerne 1000 Euro +++ kosten. Warum??? Hier wird/sollte nach jeder Angleichung eine Probefahrt, sowie eine Prüfstandmessung durchgeführt werden. Und das geht so lange bis alles optimal ist und es zu keinen Fehlern kommt. Das kann aber auch mal über Tage gehen und ist wie der Name schon sagt, eine Einzelabstimmung. Ich denke jedoch diese lohnt sich auch nur, wenn man schon einiges an der Hardware geändert hat.
Das ist meine Meinung zu dem ganzen.
Grüße