03.08.2011, 22:02
Ich war heute mit Phillip bei dem guten Wetter ein wenig mit dem Auto unterwegs. Auf einer Landstraße sah ich in der ferne schon etwas auf der Straße liegen. Wir fuhren näher heran und habes es für einen größeren Stein gehalten. Kurz bevor der "Stein" unter dem Auto verschwand, schrie ich auf.
Ich hielt an, stieg aus und lief zurück.
Der Stein war kein Stein, sondern eine Schildkröte. Mitten auf einem Landweg. Weit und breit keine Häuser zu sehen. Die Straße war heiß und die Sonne brannte.
Ich konnte sie nciht einfach so liegenlassen. Also hob ich sie auf und ging zurück zum Auto. Von unterwegs aus haben wir Phillips Vater angerufen. Wir wollten sie eigentlich zum nächsten Tierarzt bringen. Er hat sich aber bei der Stadt erkundigt und so sind wir dann mit Britta (meine Schwester hat sie so getauft) zu einem Schutzhof gefahren und haben sie dort abgegeben.
Die Besitzerin hat mir dann etwas ziemlich trauriges mitgeteilt. Denn auch Britta ist wahrscheinlich ausgesetzt worden. Vermehrt tritt sowas nämlich immer in den Ferien auf, wenn die Besitzer in den Urlaub fahren und ihre Tiere loswerden wollen.
Sorry aber für solche Menschen habe ich absolut kein Verständnis!!!!
Britta hat es auf dem Schutzhof erstmal gut. Und wenn wir meine Mutter noch überzeugen können wird sie bald bei meiner Familie im Gartenteich wohnen
Ich würde Britta auch gerne ein Zuhause geben, aber ich denke, dass ich sie in unserer Wohnung nie artgerecht halten kann.
Hier mal ein Bild von unserem Findelkind.
Ich hielt an, stieg aus und lief zurück.
Der Stein war kein Stein, sondern eine Schildkröte. Mitten auf einem Landweg. Weit und breit keine Häuser zu sehen. Die Straße war heiß und die Sonne brannte.
Ich konnte sie nciht einfach so liegenlassen. Also hob ich sie auf und ging zurück zum Auto. Von unterwegs aus haben wir Phillips Vater angerufen. Wir wollten sie eigentlich zum nächsten Tierarzt bringen. Er hat sich aber bei der Stadt erkundigt und so sind wir dann mit Britta (meine Schwester hat sie so getauft) zu einem Schutzhof gefahren und haben sie dort abgegeben.
Die Besitzerin hat mir dann etwas ziemlich trauriges mitgeteilt. Denn auch Britta ist wahrscheinlich ausgesetzt worden. Vermehrt tritt sowas nämlich immer in den Ferien auf, wenn die Besitzer in den Urlaub fahren und ihre Tiere loswerden wollen.
Sorry aber für solche Menschen habe ich absolut kein Verständnis!!!!
Britta hat es auf dem Schutzhof erstmal gut. Und wenn wir meine Mutter noch überzeugen können wird sie bald bei meiner Familie im Gartenteich wohnen
Ich würde Britta auch gerne ein Zuhause geben, aber ich denke, dass ich sie in unserer Wohnung nie artgerecht halten kann.
Hier mal ein Bild von unserem Findelkind.
Man muss nicht wahnsinnig sein um Twingo zu fahren, aber es hilft ungemein