05.08.2023, 17:10
Hi all,
dieser Thread mit all den Informationen hat dazu geführt, dass ich mich nach über einem Jahr aufgerafft und die vorderen Federbeine meines Twingo C06 BJ 2002 neu gemacht habe. Rechte Seite habe ich wie im Ursprungsbeitrag (für den ich echt unendlich dankbar bin) in den Griff bekommen. Mit einem 6er Inbus auf einer 3/8 Ratsche mit Verlängerung ging es stressfrei, da ist ja genug Platz.
Für die linke Seite habe ich die geschilderte Lösung probiert. Fazit: mein (guter!) Inbus hat sich gute 30-40 Grad federnd verdreht, da ist nix passiert. Also habe ich einen 21/23 Steckschlüssel (Baumarkt) geholt, auf die 23iger Seite passt aussen ein 28iger Ringschlüssel perfekt drauf. Durch den Steckschlüssel passt eine 3/8 Verlängerung mit einem 6er Inbus. Deutlich stabiler. Mit dem Ergebnis dass mein 6er Inbus Aufsatz gebrochen ist. Dass der Inbus am Dämpfer-Gewinde das überlebt hat ist schon krass.
Ein Akku-Schlagschrauber (mit angeblichen 400Nm) hat die Mutter dann tatsächlich gelöst. Bisher hab ich von den Dinger nix gehalten, schon gar nicht von den Akku-Dingern. Ich wurde bekehrt, jetzt gehört mir so ein Ding.
Das Thema Federn spannen ist eins für sich. Ich habe mir zwei anständige Spanner besorgt, aber nachdem ich zusehen musste wie sich beim Entspannen die Feder schräg gezogen hat und ich überfallartig mit Schraubzwingen das ganze stabilisieren musste, werde ich sowas nie wieder mit zwei Spannern machen. Drei ist Minimum.
Und die Leute die das mit Spannbändern machen müssen mir mal erklären wie sie die Bänder langsam lösen. Das Ding so wie man es kennt zu öffnen kann es ja nicht sein, dann knallt es kurz und die Feder zeigt was in ihr steckt. Zum Sichern sind die Dinger gut, keine Frage, aber wie entspannt man die Feder kontrolliert mit sowas???
dieser Thread mit all den Informationen hat dazu geführt, dass ich mich nach über einem Jahr aufgerafft und die vorderen Federbeine meines Twingo C06 BJ 2002 neu gemacht habe. Rechte Seite habe ich wie im Ursprungsbeitrag (für den ich echt unendlich dankbar bin) in den Griff bekommen. Mit einem 6er Inbus auf einer 3/8 Ratsche mit Verlängerung ging es stressfrei, da ist ja genug Platz.
Für die linke Seite habe ich die geschilderte Lösung probiert. Fazit: mein (guter!) Inbus hat sich gute 30-40 Grad federnd verdreht, da ist nix passiert. Also habe ich einen 21/23 Steckschlüssel (Baumarkt) geholt, auf die 23iger Seite passt aussen ein 28iger Ringschlüssel perfekt drauf. Durch den Steckschlüssel passt eine 3/8 Verlängerung mit einem 6er Inbus. Deutlich stabiler. Mit dem Ergebnis dass mein 6er Inbus Aufsatz gebrochen ist. Dass der Inbus am Dämpfer-Gewinde das überlebt hat ist schon krass.
Ein Akku-Schlagschrauber (mit angeblichen 400Nm) hat die Mutter dann tatsächlich gelöst. Bisher hab ich von den Dinger nix gehalten, schon gar nicht von den Akku-Dingern. Ich wurde bekehrt, jetzt gehört mir so ein Ding.
Das Thema Federn spannen ist eins für sich. Ich habe mir zwei anständige Spanner besorgt, aber nachdem ich zusehen musste wie sich beim Entspannen die Feder schräg gezogen hat und ich überfallartig mit Schraubzwingen das ganze stabilisieren musste, werde ich sowas nie wieder mit zwei Spannern machen. Drei ist Minimum.
Und die Leute die das mit Spannbändern machen müssen mir mal erklären wie sie die Bänder langsam lösen. Das Ding so wie man es kennt zu öffnen kann es ja nicht sein, dann knallt es kurz und die Feder zeigt was in ihr steckt. Zum Sichern sind die Dinger gut, keine Frage, aber wie entspannt man die Feder kontrolliert mit sowas???
