Leider habe ich auf dem Schrottplatz keine Bilder machen können.
Ich versuche es mal an ein Paar Bildern aus dem Werstatthandbuch zu erläutern:
Bild 1:
![[Bild: twingo-23091619-5zm.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2023/04/twingo-23091619-5zm.jpg)
Teil 14 ist das innere Blech. Eingekreist sind die drei Öffnungen für die Gurtanbindung.
Die oberen zwei sind Kreisrund, das untere ist ein Langloch.
Alle drei waren im Schrottauto vorhanden (EZ irgendwo 2009)
Teil 2 ist das Verstärkungsblech. Im Bild sind oben und mitte Schweißmuttern dargestellt.
Unten ist das "Schlüsselloch" zu sehen.
Im Schrottauto war oben kein Loch (und sehr wahrscheinlich auch keine Mutter dahinter).
In der Mitte der vorhandene Anschraubpunkt des Sicherheitsgurtes.
Das Schlüsselloch unten ist wieder vorhanden.
Die Gurthöhenverstellung aus einem Modus würde genau passen. Diese wird unten in das Schlüsselloch gesteckt und ober angeschraubt. Wenn denn im Twingo oben ein Gewinde wäre...
Ich vermute jetzt mal das ein 2009 Twingo in der Basisaustattung ( Schrottauto) keine anderes inneres Verstärkungsblech hat wie die höheren Varianten. Eventuell könnte jemand abfragen?
Variante 1:
Oberhalb des roten Kreises sind im Teil 14 die beiden Öffnungen erkennbar über welche eine Platte mit Gewinde eingeführt werden könnte. Eventuell ginge es auch von unter über das große Loch. Aufgrung der Form des Verstärkungsblechs könnte es dort aber eng werden.
Variante 2:
Und in etwa so sähe es aus wenn die Gurthöhenverstellung in der untersten Stellung fixiert wäre:
![[Bild: twingo-23095544-pUc.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2023/04/twingo-23095544-pUc.jpg)
Die Schraube wäre dann im vorhandenen Gewinde eingeführt. Unter wieder im Schlüsselloch.
Durch die Schraube kann die Höhenverstellung nicht mehr bewegt werden. Der Anschraubpunkt wandert dadurch 5cm nach unten.
Variante 1 wäre mir lieber. Dann kann die Gurthöhenverstellung auch genutzt werden.
Ich hoffe ich konnte meine Überlegungen verständlich vermitteln.
An Sicherheitrelevanten Teilen sollte niemand einfach so drauf los Basteln.
Sei es auch noch so sorgfältig.
Ich möchte diebezüglich im Ernstfall schließlich nicht für immer schweigen müssen...
Deshalb wende ich mich im vorfeld ja an das Schwarmwissen hier.
Je mehr Informationen ich habe desto besser sind die Aussichten das umsetzen zu können.
TÜV- Thema "behindertengerechter" Umbau.
Ich versuche es mal an ein Paar Bildern aus dem Werstatthandbuch zu erläutern:
Bild 1:
Teil 14 ist das innere Blech. Eingekreist sind die drei Öffnungen für die Gurtanbindung.
Die oberen zwei sind Kreisrund, das untere ist ein Langloch.
Alle drei waren im Schrottauto vorhanden (EZ irgendwo 2009)
Teil 2 ist das Verstärkungsblech. Im Bild sind oben und mitte Schweißmuttern dargestellt.
Unten ist das "Schlüsselloch" zu sehen.
Im Schrottauto war oben kein Loch (und sehr wahrscheinlich auch keine Mutter dahinter).
In der Mitte der vorhandene Anschraubpunkt des Sicherheitsgurtes.
Das Schlüsselloch unten ist wieder vorhanden.
Die Gurthöhenverstellung aus einem Modus würde genau passen. Diese wird unten in das Schlüsselloch gesteckt und ober angeschraubt. Wenn denn im Twingo oben ein Gewinde wäre...
Ich vermute jetzt mal das ein 2009 Twingo in der Basisaustattung ( Schrottauto) keine anderes inneres Verstärkungsblech hat wie die höheren Varianten. Eventuell könnte jemand abfragen?
Variante 1:
Oberhalb des roten Kreises sind im Teil 14 die beiden Öffnungen erkennbar über welche eine Platte mit Gewinde eingeführt werden könnte. Eventuell ginge es auch von unter über das große Loch. Aufgrung der Form des Verstärkungsblechs könnte es dort aber eng werden.
Variante 2:
Und in etwa so sähe es aus wenn die Gurthöhenverstellung in der untersten Stellung fixiert wäre:
Die Schraube wäre dann im vorhandenen Gewinde eingeführt. Unter wieder im Schlüsselloch.
Durch die Schraube kann die Höhenverstellung nicht mehr bewegt werden. Der Anschraubpunkt wandert dadurch 5cm nach unten.
Variante 1 wäre mir lieber. Dann kann die Gurthöhenverstellung auch genutzt werden.
Ich hoffe ich konnte meine Überlegungen verständlich vermitteln.
An Sicherheitrelevanten Teilen sollte niemand einfach so drauf los Basteln.
Sei es auch noch so sorgfältig.
Ich möchte diebezüglich im Ernstfall schließlich nicht für immer schweigen müssen...
Deshalb wende ich mich im vorfeld ja an das Schwarmwissen hier.
Je mehr Informationen ich habe desto besser sind die Aussichten das umsetzen zu können.
TÜV- Thema "behindertengerechter" Umbau.