10.01.2021, 20:51
"Vitamin D deficiency markedly increases the chance of having severe disease after infection with SARS Cov-2. The intensity of inflammatory response is also higher in vitamin D deficient COVID-19 patients. This all translates to increase morbidity and mortality in COVID-19 patients who are deficient in vitamin D. Keeping the current COVID-19 pandemic in view authors recommend administration of vitamin D supplements to population at risk for COVID-19."
Eine grobe Übersetzung: Vitamin-D-Mangel erhöht deutlich die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf nach einer Infektion. Die Stärke von Entzündungsreaktionen ist ebenfalls höher in Covid-19-Patienten. Es liegt eine erhöhte Morbidität sowie Mortalität bei Covid-19-Patienten mit D-Mangel vor. In Anbetracht der aktuellen Corona-Lage empfehlen die Autoren die Gabe von Vitamin-D-Ergänzungen an Populationsgruppen mit erhöhtem Risiko, an Covid-19 zu erkranken.
Das ist die Konklusion dieser Studie, erschienen am 19. November in Nature (durchaus seriöse Quelle ...).
Merke: die Mehrheit der Deutschen erreicht nicht mal im Sommer vernünftige Vitamin-D-Blutspiegel, weil
1. alle fast nur noch "drinnen" sind;
2. wenn sie draußen sind, alle viel zu viel und viel zu oft Sonnencreme verwenden, da jeder meint, sich als Hellhäutiger nach einem langen Winter und lausigen Frühjahr über Stunden in die pralle Sommersonne legen zu müssen;
3. die Vitamin-D-Synthese auf unseren Breiten nur von Mai bis September aufgrund des geringen Sonnenstandes möglich ist. Auf dem Winterspaziergang also fleißig Hals, Hände und Visage gen Himmelslicht zu strecken bringt bzgl. der eigenen Vitamin-D-Produktion genau null (sorry, Oma, is leider so).
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass Vitamin A für die Immunabwehr ebenso wichtig ist und diese zwei Stoffe und ihre Rezeptoren sich eh gegenseitig beeinflussen (mal abgesehen von dem ganzen anderen Zeug, welches ich in einem älteren Beitrag erwähnt hatte), muss man sich wirklich fragen, warum die Menschen, vor allem alte und bereits vorerkrankte noch immer schlichtweg allein gelassen werden in ihrer Unwissenheit und Angst und letztlich einer nach dem anderen elendig an einer Maschine in Isolation verrecken muss. Das mittlere Sterbealter liegt nun weit über der durchschnittlichen Lebenserwartung der Deutschen und nach all den Monaten der Misere und teils nutzlosen Dauerlockdowns mit teils idiotischen Regeln und nicht abschätzbaren Kollateralschäden (großer Supermarkt hier in der City macht bereits um 19.30 Uhr zu, wer bisher immer später kam kommt nun eben mit dem restlichen Pöbel ab 17, 18, 19 Uhr, dass die Hütte auch schön voll ist) kommt man nicht umhin zu glauben, dass Vater Staat eigentlich recht froh darüber zu sein scheint, wenn die Uralten endlich mal die Biege und Platz machen. Sonst würde man sich ganz anders um die Gesundheit des kleinen Mannes scheren.
Na ja, wie dem auch sei. Alles Wichtige ist eigentlich gesagt.
Außer vielleicht, dass wir nahezu jedes Jahr mit teils völlig überlasteten Krankenhäuser zu tun haben und darüber auch oft genug berichtet wird, ganz ohne Corona, sondern nur wegen der guten alten, uns doch eigentlich so vertrauten Influenza-Grippe. Jetzt zu meinen, uns fliege bald alles wegen dieses angeblichen Killer-Virus' um die Ohren weil vereinzelt Krankenhäuser und Krematorien (mitten im Winter) voll sind, ist genauso unwissenschaftlich, wie das ganze Virus komplett zu leugnen. Da die wenigstens heutzutage (vor allem nach so einem Jahr wie dem letzten) noch wirklich gesund sind und nicht bereits irgendeine Vorerkrankung mitbringen (selbst Mittzwanziger sind teils schon am Tabletten schlucken wie irre!!), also ein systemisches Ungleichgewicht den Körper 24/7 stört, verwundert es nicht, dass es von jung bis alt immer noch genügend trifft.
Menschen über Monate einzusperren und den (globalen) ökonomischen Organismus in ein risikobehaftetes Koma zu versetzen sollte eigentlich der letzte Schritt sein. Dumm nur, dass es scheinbar von Anfang an unser einziger war. Umso erstaunlicher noch, wenn man bedenkt, dass in den vergangenen 10 Jahren doch das ein oder andere offizielle Planspiel zu verschiedenen "apokalyptischen" Szenarien, darunter Virus-Pandemien, stattgefunden hat. Aber wie ich schon letztes Mal gesagt habe: der Wundersaft in der Spritze wird's schon richten, falls er es denn in adäquater Menge nach Deutschland schaffen sollte.
Kein Wunder wollen uns die Aliens nicht kontaktieren ...
Eine grobe Übersetzung: Vitamin-D-Mangel erhöht deutlich die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf nach einer Infektion. Die Stärke von Entzündungsreaktionen ist ebenfalls höher in Covid-19-Patienten. Es liegt eine erhöhte Morbidität sowie Mortalität bei Covid-19-Patienten mit D-Mangel vor. In Anbetracht der aktuellen Corona-Lage empfehlen die Autoren die Gabe von Vitamin-D-Ergänzungen an Populationsgruppen mit erhöhtem Risiko, an Covid-19 zu erkranken.
Das ist die Konklusion dieser Studie, erschienen am 19. November in Nature (durchaus seriöse Quelle ...).
Merke: die Mehrheit der Deutschen erreicht nicht mal im Sommer vernünftige Vitamin-D-Blutspiegel, weil
1. alle fast nur noch "drinnen" sind;
2. wenn sie draußen sind, alle viel zu viel und viel zu oft Sonnencreme verwenden, da jeder meint, sich als Hellhäutiger nach einem langen Winter und lausigen Frühjahr über Stunden in die pralle Sommersonne legen zu müssen;
3. die Vitamin-D-Synthese auf unseren Breiten nur von Mai bis September aufgrund des geringen Sonnenstandes möglich ist. Auf dem Winterspaziergang also fleißig Hals, Hände und Visage gen Himmelslicht zu strecken bringt bzgl. der eigenen Vitamin-D-Produktion genau null (sorry, Oma, is leider so).
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass Vitamin A für die Immunabwehr ebenso wichtig ist und diese zwei Stoffe und ihre Rezeptoren sich eh gegenseitig beeinflussen (mal abgesehen von dem ganzen anderen Zeug, welches ich in einem älteren Beitrag erwähnt hatte), muss man sich wirklich fragen, warum die Menschen, vor allem alte und bereits vorerkrankte noch immer schlichtweg allein gelassen werden in ihrer Unwissenheit und Angst und letztlich einer nach dem anderen elendig an einer Maschine in Isolation verrecken muss. Das mittlere Sterbealter liegt nun weit über der durchschnittlichen Lebenserwartung der Deutschen und nach all den Monaten der Misere und teils nutzlosen Dauerlockdowns mit teils idiotischen Regeln und nicht abschätzbaren Kollateralschäden (großer Supermarkt hier in der City macht bereits um 19.30 Uhr zu, wer bisher immer später kam kommt nun eben mit dem restlichen Pöbel ab 17, 18, 19 Uhr, dass die Hütte auch schön voll ist) kommt man nicht umhin zu glauben, dass Vater Staat eigentlich recht froh darüber zu sein scheint, wenn die Uralten endlich mal die Biege und Platz machen. Sonst würde man sich ganz anders um die Gesundheit des kleinen Mannes scheren.
Na ja, wie dem auch sei. Alles Wichtige ist eigentlich gesagt.
Außer vielleicht, dass wir nahezu jedes Jahr mit teils völlig überlasteten Krankenhäuser zu tun haben und darüber auch oft genug berichtet wird, ganz ohne Corona, sondern nur wegen der guten alten, uns doch eigentlich so vertrauten Influenza-Grippe. Jetzt zu meinen, uns fliege bald alles wegen dieses angeblichen Killer-Virus' um die Ohren weil vereinzelt Krankenhäuser und Krematorien (mitten im Winter) voll sind, ist genauso unwissenschaftlich, wie das ganze Virus komplett zu leugnen. Da die wenigstens heutzutage (vor allem nach so einem Jahr wie dem letzten) noch wirklich gesund sind und nicht bereits irgendeine Vorerkrankung mitbringen (selbst Mittzwanziger sind teils schon am Tabletten schlucken wie irre!!), also ein systemisches Ungleichgewicht den Körper 24/7 stört, verwundert es nicht, dass es von jung bis alt immer noch genügend trifft.
Menschen über Monate einzusperren und den (globalen) ökonomischen Organismus in ein risikobehaftetes Koma zu versetzen sollte eigentlich der letzte Schritt sein. Dumm nur, dass es scheinbar von Anfang an unser einziger war. Umso erstaunlicher noch, wenn man bedenkt, dass in den vergangenen 10 Jahren doch das ein oder andere offizielle Planspiel zu verschiedenen "apokalyptischen" Szenarien, darunter Virus-Pandemien, stattgefunden hat. Aber wie ich schon letztes Mal gesagt habe: der Wundersaft in der Spritze wird's schon richten, falls er es denn in adäquater Menge nach Deutschland schaffen sollte.
Kein Wunder wollen uns die Aliens nicht kontaktieren ...