18.12.2020, 15:41
Die einzige Tragödie an der ganzen Sache, ist, dass noch immer nicht die Wichtigkeit eines gesunden funktionierenden Immunsystems adressiert wird und die Menschen - irgendwie systematisch - schlichtweg allein und unwissend gelassen werden in ihrer Ignoranz, ihrer jahrzehntelangen Fahrlässigkeit, ihren Sorgen, ihrem ungesunden Lebensstil und dem sonstigen Mist, in welchem jetzt ein jeder steckt, egal ob jung oder alt, vermeintlich gesund oder nicht (übrigens, in Dokus werden mittlerweile selbst Spätvierziger, die gesundheitlich nicht ideal dastehen, als "junge gesunde Männer" bezeichnet - gestern gesehen. Man legt sich wirklich alles zurecht). Es gibt zehntausende Studien dazu, wie sehr es dem modernen westlichen Menschen heute an Nährstoffen und Vitaminen mangelt (mal abgesehen von den ganzen immateriellen, seelischen Bedürfnissen) und welche es sind, die eine jede und ein jeder unbedingt supplementieren sollte, weil das tägliche Brot eben nicht genug hergibt. Was das ganze noch schlimmer macht, ist das Übermaß an Stress und sonstiger negativer Einwirkungen auf uns in der heutigen Zeit - umso mehr hätten wir diese Reparaturen und Versorgung mit Bausteinen auf zellulärer Ebene nötig, denn durch all diese üblen Ereignisse, Infekte und (schwelenden) Entzündungen werden die Speicher im Körper noch schneller entleert. Aber nein, es geht nie darum. Alles weiter wie bisher, gar nicht erst drüber reden, und alle hoffen auf irgendwelche Wundersäfte aus der Pharma-Ecke, die uns vor dem jämmerlichen Ende bewahren sollen. Es wird Abhängigkeit generiert, egal wo, egal wie. Ob gesundheitlich, ob finanziell, ob individuell, weil Familie und Gemeinschaft keinen Wert mehr haben sollen, und so weiter. Wer das noch immer nicht rafft, tut mir wirklich leid.
Je älter ein Mensch ist, desto unfähiger wird der Körper (z. B. bzgl. Vitamin-D-Synthese auf der Haut, allgemein Protein-Biosynthese in den Zellen, Aufnahme von Nährstoffen im Darm und die Verdauung an sich, hormonelle Situation und so weiter). Das klingt plump, ist aber leider die Realität. Deswegen sollten gerade diese Menschen fortgeschrittenen Alters, die von der Krankheit auch hauptsächlich betroffen sind, spezielle Fürsorge bekommen, und davor von selbst schon mehr tun. Mehr bewegen, mehr trinken, besser essen, Nahrungsergänzungen zuführen, Lichttherapie anwenden und vieles mehr. Kriegen sie aber nicht. Man schnallt sie in üblen Fällen an eine Art eiserne Lunge und hofft aufs Beste, hofft auf die letzten Reserven der körperlichen Selbstheilungskräfte.
Die Vitamine A und D3, die zusammen mit denen aus der K-Familie sowie Magnesium zusammen (Synergien und Abhängigkeiten) an enorm vielen Schlüsselstellen in der menschlichen Physiologie beteiligt sind, die komplette B-Familie mit dem B12 als wahrscheinlich wichtigsten Vertreter; das Vitamin C, welches viele Tiere in Stresssituationen in teils extremen Mengen produzieren (eine Fähigkeit, die dem Homo Sapiens durch Gen-Polymorphismen aber abhanden gekommen ist, da wohl unnötig, weil damals genug Vit C in der Natur vorzufinden war [-> Thema Ernährung]) und dessen Mangel sich bei viel zu vielen bereits im Gebiss zeigt (fängt bei empfindlichem Zahnfleisch und Blutungsneigung bereits an, geht weiter über ausfallende Zähne bis zur Skorbut - das Molekül des Vitamin Cs heißt nicht umsonst Ascorbinsäure, also A-Skorbut-Säure. Diese ganzen Wehwehchen sind allesamt Vorboten bzw. milde Formen dieser Krankheit. Vit C macht im Körper natürlich noch weitaus mehr als für eine vernünftige Kollagen-Synthese zu sorgen). Zink. Ein maximal wichtiges Spurenelement in vielen Enzymen und Reaktionen, extrem wichtig für die körpereigene Abwehr bei jeglicher Art von Infekt. Ich könnte noch ewig so weiter machen. Wer diese essentiellen Themen selbst in der heutigen Zeit noch immer belächelt und ihnen keine Beachtung schenkt, hat vom Leben, der Biochemie des Menschen und Gesundheit an sich scheinbar noch immer nichts verstanden. Leider betrifft das auch extrem viele, die eigentlich in der Gesundheitsbranche arbeiten und wohl oder übel nicht immer das lernen (oder zumindest zu wenig davon), worum es wirklich gehen sollte. Nämlich die Basics der Gesunderhaltung und Prävention. Es ist weitaus einfacher, als man denkt, und wir sind weitaus widerstandsfähiger, als man uns glauben machen will. Natürlich ist Gesundheit und Resilienz komplexer als ein paar Pillen zusätzlich zu schlucken, aber wenn man bedenkt, dass die meisten Deutschen selbst im Sommer unterirdische Vitamin-D-Spiegel im Blut haben (teils nicht mehr detektierbar!) und das in keinster Weise adressiert wird, muss man sich echt fragen, ob wir hier nicht völlig verarscht und an der Nase herumgeführt werden. Es überrascht mich null, zu hören, dass die Impfbereitschaft unter Ärzten in diesem Fall äußerst gering ist. Es braucht ganz anderes, um uns und unser System am (guten) Leben zu erhalten.
Je älter ein Mensch ist, desto unfähiger wird der Körper (z. B. bzgl. Vitamin-D-Synthese auf der Haut, allgemein Protein-Biosynthese in den Zellen, Aufnahme von Nährstoffen im Darm und die Verdauung an sich, hormonelle Situation und so weiter). Das klingt plump, ist aber leider die Realität. Deswegen sollten gerade diese Menschen fortgeschrittenen Alters, die von der Krankheit auch hauptsächlich betroffen sind, spezielle Fürsorge bekommen, und davor von selbst schon mehr tun. Mehr bewegen, mehr trinken, besser essen, Nahrungsergänzungen zuführen, Lichttherapie anwenden und vieles mehr. Kriegen sie aber nicht. Man schnallt sie in üblen Fällen an eine Art eiserne Lunge und hofft aufs Beste, hofft auf die letzten Reserven der körperlichen Selbstheilungskräfte.
Die Vitamine A und D3, die zusammen mit denen aus der K-Familie sowie Magnesium zusammen (Synergien und Abhängigkeiten) an enorm vielen Schlüsselstellen in der menschlichen Physiologie beteiligt sind, die komplette B-Familie mit dem B12 als wahrscheinlich wichtigsten Vertreter; das Vitamin C, welches viele Tiere in Stresssituationen in teils extremen Mengen produzieren (eine Fähigkeit, die dem Homo Sapiens durch Gen-Polymorphismen aber abhanden gekommen ist, da wohl unnötig, weil damals genug Vit C in der Natur vorzufinden war [-> Thema Ernährung]) und dessen Mangel sich bei viel zu vielen bereits im Gebiss zeigt (fängt bei empfindlichem Zahnfleisch und Blutungsneigung bereits an, geht weiter über ausfallende Zähne bis zur Skorbut - das Molekül des Vitamin Cs heißt nicht umsonst Ascorbinsäure, also A-Skorbut-Säure. Diese ganzen Wehwehchen sind allesamt Vorboten bzw. milde Formen dieser Krankheit. Vit C macht im Körper natürlich noch weitaus mehr als für eine vernünftige Kollagen-Synthese zu sorgen). Zink. Ein maximal wichtiges Spurenelement in vielen Enzymen und Reaktionen, extrem wichtig für die körpereigene Abwehr bei jeglicher Art von Infekt. Ich könnte noch ewig so weiter machen. Wer diese essentiellen Themen selbst in der heutigen Zeit noch immer belächelt und ihnen keine Beachtung schenkt, hat vom Leben, der Biochemie des Menschen und Gesundheit an sich scheinbar noch immer nichts verstanden. Leider betrifft das auch extrem viele, die eigentlich in der Gesundheitsbranche arbeiten und wohl oder übel nicht immer das lernen (oder zumindest zu wenig davon), worum es wirklich gehen sollte. Nämlich die Basics der Gesunderhaltung und Prävention. Es ist weitaus einfacher, als man denkt, und wir sind weitaus widerstandsfähiger, als man uns glauben machen will. Natürlich ist Gesundheit und Resilienz komplexer als ein paar Pillen zusätzlich zu schlucken, aber wenn man bedenkt, dass die meisten Deutschen selbst im Sommer unterirdische Vitamin-D-Spiegel im Blut haben (teils nicht mehr detektierbar!) und das in keinster Weise adressiert wird, muss man sich echt fragen, ob wir hier nicht völlig verarscht und an der Nase herumgeführt werden. Es überrascht mich null, zu hören, dass die Impfbereitschaft unter Ärzten in diesem Fall äußerst gering ist. Es braucht ganz anderes, um uns und unser System am (guten) Leben zu erhalten.