28.12.2021, 12:00
Leute, macht dem armen Thread-Opener doch keine Angst!
Eure Ratschläge sind alle richtig und man kann das alles sicherheitshalber nachschauen.
Aber in meinem TROCKENEN und DICHTEN Twingo mit Faltdach kann es (wie in euren auch, wenn ihr keine Klimaanlage drin habt) feucht werden. Wenn ihr z.b. im Winter im strömenden Regen in euren Wagen steigt, wenn ihr länger mit mehreren Personen im Auto seid, wenn ihr nach dem Wintersport mit etwas Schnee an den Klamotten ins Auto steigt. Und dann beschlägt z.B. als erstes die Scheibe. Kennt ihr doch, oder? Wenn man in so einem Fall das Auto dann verlässt, ohne viel zu lüften und es danach in den Nächten knackig kalt ist, friert diese feuchte Luft halt da zu Eis/Reif, wo es am kältesten ist: Fenster von innen und eben auch das Faltdach.
Den zweiten Punkt hatte ich schon erwähnt: den Taupunkt. Das ist der Punkt, wo Wärme auf Kälte trifft. Wenn das in porösen Materialien (Mauerwerk, aber eben auch der „Innenflies“ im Faltdach) passiert, kondensiert es dort. Und das kann gefrieren. Wenn es draussen schon kalt ist, das Faltdach also samt Flies eher schon durchgefroren ist, passiert das Kondensieren eben weiter innen (wir sprechen hier nicht von Wasserfluten, sondern einer feinen Schicht). Nach Verlassen des Fahrzeugs (wenn sich dies Kondensat noch nicht dank Lüften verflüchtigt hatte) gehts in knackig kalten Nächten wie oben beschrieben weiter.
Eure Ratschläge sind alle richtig und man kann das alles sicherheitshalber nachschauen.
Aber in meinem TROCKENEN und DICHTEN Twingo mit Faltdach kann es (wie in euren auch, wenn ihr keine Klimaanlage drin habt) feucht werden. Wenn ihr z.b. im Winter im strömenden Regen in euren Wagen steigt, wenn ihr länger mit mehreren Personen im Auto seid, wenn ihr nach dem Wintersport mit etwas Schnee an den Klamotten ins Auto steigt. Und dann beschlägt z.B. als erstes die Scheibe. Kennt ihr doch, oder? Wenn man in so einem Fall das Auto dann verlässt, ohne viel zu lüften und es danach in den Nächten knackig kalt ist, friert diese feuchte Luft halt da zu Eis/Reif, wo es am kältesten ist: Fenster von innen und eben auch das Faltdach.
Den zweiten Punkt hatte ich schon erwähnt: den Taupunkt. Das ist der Punkt, wo Wärme auf Kälte trifft. Wenn das in porösen Materialien (Mauerwerk, aber eben auch der „Innenflies“ im Faltdach) passiert, kondensiert es dort. Und das kann gefrieren. Wenn es draussen schon kalt ist, das Faltdach also samt Flies eher schon durchgefroren ist, passiert das Kondensieren eben weiter innen (wir sprechen hier nicht von Wasserfluten, sondern einer feinen Schicht). Nach Verlassen des Fahrzeugs (wenn sich dies Kondensat noch nicht dank Lüften verflüchtigt hatte) gehts in knackig kalten Nächten wie oben beschrieben weiter.