26.08.2021, 11:17
Die Blaubeere hat nun endlich die Verkleidung um die Handbremse bekommen. Lag schon lange auf Halde. Sieht aus wie bei der Orange, daher kein neues Bild. Wen es interessiert: siehe Eingangspost. Kommt aus nem Clio und wurde eingekürzt. Befestigung: einfach Schrauben seitlich in den Filz.
Dazu hat die Blaubeere jetzt auch das Becker 4741 Radio an Bord genommen (siehe dazu den Extrathread hier). Davon mache ich Bilder, wenn ich auch die GPS Maus eingebaut hab.
Noch immer auf Halde liegt der Mod mit den Jalousien vom Panorama-Glasdach (die Zeit fliegt....). Aber momentan gibts noch andere Pläne:
Seit dem Roadtrip in diesem Sommer überlege ich, ob ich nicht zusätzlich zur Einbauküche hinten die Bank rausnehme und einen Schlaf/Gepäckeinbau mache. Der soll dann so gut sein, dass
1. eine Reisetasche mit Klamotten etc. eingespart wird
2. Zelt und Isomatten eingespart werden, da komplett im Auto geschlafen wird (Platzersparnis/Zeitersparnis/Bessere Wettersicherheit)
3. die Schlaffläche etwas gerader wird
Inspiriert hat mich die Biberbox (www.biberbox.de), die komplett ohne Schrauben zusammengesteckt wird und ebenso schnell (und klein!!!) wieder zerlegt werden kann. Und dann den Rest des Jahres in der Garage kaum Platz wegnimmt.
Meine Erfahrung/Packliste beim diesjährigen Roadtrip quer durch Europa sah so aus:
- Kleines Zelt mit geringem Packmaß, aber auch geringer Regensicherheit
- Tarp mit zwei Stangen für absolute Regensicherheit
- 2x 08/15 Isomatten zum Unterlegen fürs Zelt
- 2x Schlafsack
- GROSSE Isomatte fürs Zelt (kann auch im Twingo verwendet werden und füllt dort den Innenraum komplett aus.
- große Reisetasche mit Klamotten und Co. für 2 Personen
- Kühltasche
- Tasche mit Schnorchel- und Badezeug für 2 Personen
dazu wie gehabt
- Einbauküche im Kofferraum
- Hängeschublade und Wassersack an der Rack-Stange im Kofferraum
Ihr merkt schon: ne Menge Zeug. Daher ging gleichtzeitig im Auto schlafen und alles Zeug drinbehalten nicht. Unsere Lösung war, bei gutem Wetter im Zelt zu schlafen und bei schlechtem Wetter (und kurzem Aufenthalt) im Auto zu schlafen und die Klamotten ins Zelt auszulagern.
Dabei war ja die ganze Zeit die Rückbank drin im Auto, wurde aber nur als Ablage genutzt. Daher nun die Idee, das Auto noch stärker fürs Übernachten einzubeziehen und dabei einerseits Equipment einzusparen und andererseits mehr Platz für den Rest zu bekommen, der unbedingt mit muß auf Reisen.
Ich werde berichten
Dazu hat die Blaubeere jetzt auch das Becker 4741 Radio an Bord genommen (siehe dazu den Extrathread hier). Davon mache ich Bilder, wenn ich auch die GPS Maus eingebaut hab.
Noch immer auf Halde liegt der Mod mit den Jalousien vom Panorama-Glasdach (die Zeit fliegt....). Aber momentan gibts noch andere Pläne:
Seit dem Roadtrip in diesem Sommer überlege ich, ob ich nicht zusätzlich zur Einbauküche hinten die Bank rausnehme und einen Schlaf/Gepäckeinbau mache. Der soll dann so gut sein, dass
1. eine Reisetasche mit Klamotten etc. eingespart wird
2. Zelt und Isomatten eingespart werden, da komplett im Auto geschlafen wird (Platzersparnis/Zeitersparnis/Bessere Wettersicherheit)
3. die Schlaffläche etwas gerader wird
Inspiriert hat mich die Biberbox (www.biberbox.de), die komplett ohne Schrauben zusammengesteckt wird und ebenso schnell (und klein!!!) wieder zerlegt werden kann. Und dann den Rest des Jahres in der Garage kaum Platz wegnimmt.
Meine Erfahrung/Packliste beim diesjährigen Roadtrip quer durch Europa sah so aus:
- Kleines Zelt mit geringem Packmaß, aber auch geringer Regensicherheit
- Tarp mit zwei Stangen für absolute Regensicherheit
- 2x 08/15 Isomatten zum Unterlegen fürs Zelt
- 2x Schlafsack
- GROSSE Isomatte fürs Zelt (kann auch im Twingo verwendet werden und füllt dort den Innenraum komplett aus.
- große Reisetasche mit Klamotten und Co. für 2 Personen
- Kühltasche
- Tasche mit Schnorchel- und Badezeug für 2 Personen
dazu wie gehabt
- Einbauküche im Kofferraum
- Hängeschublade und Wassersack an der Rack-Stange im Kofferraum
Ihr merkt schon: ne Menge Zeug. Daher ging gleichtzeitig im Auto schlafen und alles Zeug drinbehalten nicht. Unsere Lösung war, bei gutem Wetter im Zelt zu schlafen und bei schlechtem Wetter (und kurzem Aufenthalt) im Auto zu schlafen und die Klamotten ins Zelt auszulagern.
Dabei war ja die ganze Zeit die Rückbank drin im Auto, wurde aber nur als Ablage genutzt. Daher nun die Idee, das Auto noch stärker fürs Übernachten einzubeziehen und dabei einerseits Equipment einzusparen und andererseits mehr Platz für den Rest zu bekommen, der unbedingt mit muß auf Reisen.
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