02.12.2019, 12:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2019, 19:39 von Broadcasttechniker.)
Zum Rad weiter unten
Nochmal.
Ich stehe da drüber und habe das nur abgetrennt weil es genau ab da nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat.
Und ja, du hast Recht, es gibt Leute die einen Kleinwagen fahren weil es nicht zu mehr reicht.
Zu den fetten oder teueren Auto.
Ich habe im Freundes und Bekanntenkreis etliche Multimillionäre, da bin ich was das finanzielle abetrifft ein kleines Licht.
An den Autos kann man recht genau ablesen wie die ticken.
Der eine Sandkastenfreund ist Einzelkind, Rechtsanwalt, hat gut verdient und geerbt.
Der fährt einen älteren größeren Mercedes für alle Tage den er früher abgeschrieben hat.
Hat ein großes Wohnmobil auf Fiat Basis für den Urlaub.
Und zum Spaß hat er einen Porsche 956 mit elektrischem Schiebedach den er sich selber zusammen geschweißt hat.
Der ist aber erst so gerade (noch nicht) fertig.
Ein anderer mit dem ich zusammen studiert habe arbeitet bei VW in der Entwicklung Bereich Elektrotechnik.
Der hat einen Passat für seine Frau und selber gar kein Auto, kann aber auf fast jedes beliebige aus dem Pool zugreifen.
Für den anderen motorisierten Spaß hat er eine Motoryacht auf dem Rhein, übrigens mit VW Dieselmotor ausgerüstet.
Mein Zahnarzt fährt immer alte Franzosen, hat mit einem 2CV angefangen, ging über einen Citroen BX Kombi und derzeit ist es ein Peugeot 807.
Zur Arbeit fährt er mit dem Fahrrad.
Hat noch seine erste Moto Guzzi LeMans aus den 80ern, seine Frau hat noch eine 250er MZ ungefähr genauso alt.
Für den langen Camping Urlaub im Sommer einen kleinen Caravan mit teleskopierbarem Dach.
Ich hatte zwei Chefs, beide x-fache Multimillionäre.
Der eine fuhr nen Chrysler 300C, ziemlich fettes Teil, das war's aber.
Seine erste Frau fuhr übrigens Anfangs Twingo Phase1, natürlich neu gekauft.
Jetzt muss es für die Pferde was Geländegängiges sein.
Der andere hat mehrere Porsches, und da natürlich nicht die "billigen Modelle".
Und wie geht das nochmal: Mein Haus, mein Auto, meine Yacht.
Hier ist sie https://de.cnb-yachts.com/news/46-cnb-ya...orto-cervo
Also muss der letztere doch ziemlich glücklich sein und genug haben.
Nöö, genug gibt es nicht, es muss mehr sein.
Der hat nämlich noch nen "Freund" der mindesten 10x reicher ist als er selbst.
Den muss man doch irgendwie übertrumpfen können?
Hier ist weiter unten.
Ich könnte mich sonstwohin beißen dass ich nicht früher daruf gekommen bin wieder Fahrrad zu fahren.
2008 habe ich mir ein Pedelec zusammengeschraubt und habe ab da fast alles mit dem Rad erledigt.
Ich war ab da wirklich ein glücklicherer Mensch.
Fahrrad fahren ist gefährlicher als Auto fahren, das nehme ich in Kauf.
Es ist aber nicht nur vernünftiger, es macht auch deutlich mehr Spaß als Autofahren.
Klar fahre ich nicht auf dem Fahrrad nach Lübeck, und wenn ich beim Baumarkt schwere und oder voluminöse Teile kaufe, dann nehme ich das Auto.
Hitze ist kein Problem, Kälte auch nicht, Regen ist einfach Sch..ße.
Wenn es schüttet und ich einen Termin habe, dann muss es halt das Auto sein.
Nochmal.
Ich stehe da drüber und habe das nur abgetrennt weil es genau ab da nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat.
Und ja, du hast Recht, es gibt Leute die einen Kleinwagen fahren weil es nicht zu mehr reicht.
Zu den fetten oder teueren Auto.
Ich habe im Freundes und Bekanntenkreis etliche Multimillionäre, da bin ich was das finanzielle abetrifft ein kleines Licht.
An den Autos kann man recht genau ablesen wie die ticken.
Der eine Sandkastenfreund ist Einzelkind, Rechtsanwalt, hat gut verdient und geerbt.
Der fährt einen älteren größeren Mercedes für alle Tage den er früher abgeschrieben hat.
Hat ein großes Wohnmobil auf Fiat Basis für den Urlaub.
Und zum Spaß hat er einen Porsche 956 mit elektrischem Schiebedach den er sich selber zusammen geschweißt hat.
Der ist aber erst so gerade (noch nicht) fertig.
Ein anderer mit dem ich zusammen studiert habe arbeitet bei VW in der Entwicklung Bereich Elektrotechnik.
Der hat einen Passat für seine Frau und selber gar kein Auto, kann aber auf fast jedes beliebige aus dem Pool zugreifen.
Für den anderen motorisierten Spaß hat er eine Motoryacht auf dem Rhein, übrigens mit VW Dieselmotor ausgerüstet.
Mein Zahnarzt fährt immer alte Franzosen, hat mit einem 2CV angefangen, ging über einen Citroen BX Kombi und derzeit ist es ein Peugeot 807.
Zur Arbeit fährt er mit dem Fahrrad.
Hat noch seine erste Moto Guzzi LeMans aus den 80ern, seine Frau hat noch eine 250er MZ ungefähr genauso alt.
Für den langen Camping Urlaub im Sommer einen kleinen Caravan mit teleskopierbarem Dach.
Ich hatte zwei Chefs, beide x-fache Multimillionäre.
Der eine fuhr nen Chrysler 300C, ziemlich fettes Teil, das war's aber.
Seine erste Frau fuhr übrigens Anfangs Twingo Phase1, natürlich neu gekauft.
Jetzt muss es für die Pferde was Geländegängiges sein.
Der andere hat mehrere Porsches, und da natürlich nicht die "billigen Modelle".
Und wie geht das nochmal: Mein Haus, mein Auto, meine Yacht.
Hier ist sie https://de.cnb-yachts.com/news/46-cnb-ya...orto-cervo
Also muss der letztere doch ziemlich glücklich sein und genug haben.
Nöö, genug gibt es nicht, es muss mehr sein.
Der hat nämlich noch nen "Freund" der mindesten 10x reicher ist als er selbst.
Den muss man doch irgendwie übertrumpfen können?
Hier ist weiter unten.
Ich könnte mich sonstwohin beißen dass ich nicht früher daruf gekommen bin wieder Fahrrad zu fahren.
2008 habe ich mir ein Pedelec zusammengeschraubt und habe ab da fast alles mit dem Rad erledigt.
Ich war ab da wirklich ein glücklicherer Mensch.
Fahrrad fahren ist gefährlicher als Auto fahren, das nehme ich in Kauf.
Es ist aber nicht nur vernünftiger, es macht auch deutlich mehr Spaß als Autofahren.
Klar fahre ich nicht auf dem Fahrrad nach Lübeck, und wenn ich beim Baumarkt schwere und oder voluminöse Teile kaufe, dann nehme ich das Auto.
Hitze ist kein Problem, Kälte auch nicht, Regen ist einfach Sch..ße.
Wenn es schüttet und ich einen Termin habe, dann muss es halt das Auto sein.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen