17.11.2016, 19:40
Danke schon einmal für die Antworten.
Genau das war auch erst mein Gedanke aber ich bae ja im Vorfeld schon davon gelesen:
Nun, sagen wir so, ich wäre nicht zwangsläufig der Typ, der ein Auto über die Rennstrecke prügeln würde. Ich habe nur gerne etwas Leistung, damit ich auch mal schneller vorwärts komme, wenn es denn notwendig wird oder ein bisschen Freude machen soll. Einen Porsche fährt man ja auch nciht nur mit Vollgas. Nur hatte ich hier im Forum auch schon gelesen, dass der RS wohl auch mal zickt, wenn er nicht entsprechend seiner sportlichen Auslegung gefahren wird.
Aber habe bisher auch nur von 3 RS mit Motorschäden gelesen, beim GT wars glaube ich auch nur einer. Da müsste man mal nen Blick in die Zulassungszahlen werfen, ein Montagsauto kann ja immer dabei sein.
Aber ich werd den Thread nochmal raussuchen, danke
(17.11.2016, 18:44)Theloo schrieb: Kurzstrecke ist zwar generell Mist, würde ich aber noch eher einem Sauger als einem Turbo zumuten.
Genau das war auch erst mein Gedanke aber ich bae ja im Vorfeld schon davon gelesen:
(17.11.2016, 19:07)Urlauber51 schrieb: Such mal im Forum nach "erster RS mit Motorschaden" oder so ähnlich. Das Thema hat Weber83 eröffnet udb es gab danach immer wieder Berichte über defekte Motoren beim RS. Wenn ich mich richtig erinnere, waren da die Pleuellager der Schwachpunkt.
Der K4M ist nach meinen Erfahrungen speziell für den Twingo RS "frisiert" worden, diese Leistungsstufe und das Drehzahlniveau ist mir aus keinem anderen Nidell mit K4M-Maschine bekannt.
Beim GT sind mir solche Fälle nicht bekannt. Im Gegenteil, hierbei gibt es einige Berichte über Tuningmaßnahmen und ich wunderte mich schon mehrfach, wie robust dieser Motor ist.
Auch wenn ich aus der Erfahrung heraus eher der Freund von Saugmotoren bin und die im großen und ganzen für zuverlässiger halte, scheint sich das beim Twingo 2 gegenteilig zu verhalten.
Der D4F T ist ja meines Wissens nach als Großserienmotor entwickelt worden, welcher auch im Clio zum Einsatz kam. Daher wurde der sicherlich robuster ausgelegt und musste das übliche Absicherungsprozedere eines Serienprodukts durchlaufen.
Unabhängig vom Antrieb unterscheidet sich auch der Rest vom Fahrzeug deutlich zwischen RS und "allen anderen". So hat zum Beispiel der RS exklusiv eine andere Vorderachse, die wartungsintensiver (siehe Traggelenke) und in der Erhaltung teurer (Stückzahl schlägt sich auf Teilepreisen nieder) ist. Bei den Bremsen ist es ähnlich.
Also bezüglich Reparaturkosten und Ausfallrisiko würde ich in diesem Fall ganz sicher den GT bevorzugen.
Wenn es dir allerdings hauptsächlich um den konsequentesten Renner geht, sehe ich eher den RS vorn. Für motorsportliche Zwecke wäre dieser gut geeignet. Breitere Spur und bessere Achsgeometrie, außerdem ein zorniger Sauger, der eine gute Basis in der 1600er Klasse darstellt.
Nun, sagen wir so, ich wäre nicht zwangsläufig der Typ, der ein Auto über die Rennstrecke prügeln würde. Ich habe nur gerne etwas Leistung, damit ich auch mal schneller vorwärts komme, wenn es denn notwendig wird oder ein bisschen Freude machen soll. Einen Porsche fährt man ja auch nciht nur mit Vollgas. Nur hatte ich hier im Forum auch schon gelesen, dass der RS wohl auch mal zickt, wenn er nicht entsprechend seiner sportlichen Auslegung gefahren wird.
Aber habe bisher auch nur von 3 RS mit Motorschäden gelesen, beim GT wars glaube ich auch nur einer. Da müsste man mal nen Blick in die Zulassungszahlen werfen, ein Montagsauto kann ja immer dabei sein.
Aber ich werd den Thread nochmal raussuchen, danke
