17.11.2016, 19:07
Such mal im Forum nach "erster RS mit Motorschaden" oder so ähnlich. Das Thema hat Weber83 eröffnet udb es gab danach immer wieder Berichte über defekte Motoren beim RS. Wenn ich mich richtig erinnere, waren da die Pleuellager der Schwachpunkt.
Der K4M ist nach meinen Erfahrungen speziell für den Twingo RS "frisiert" worden, diese Leistungsstufe und das Drehzahlniveau ist mir aus keinem anderen Nidell mit K4M-Maschine bekannt.
Beim GT sind mir solche Fälle nicht bekannt. Im Gegenteil, hierbei gibt es einige Berichte über Tuningmaßnahmen und ich wunderte mich schon mehrfach, wie robust dieser Motor ist.
Auch wenn ich aus der Erfahrung heraus eher der Freund von Saugmotoren bin und die im großen und ganzen für zuverlässiger halte, scheint sich das beim Twingo 2 gegenteilig zu verhalten.
Der D4F T ist ja meines Wissens nach als Großserienmotor entwickelt worden, welcher auch im Clio zum Einsatz kam. Daher wurde der sicherlich robuster ausgelegt und musste das übliche Absicherungsprozedere eines Serienprodukts durchlaufen.
Unabhängig vom Antrieb unterscheidet sich auch der Rest vom Fahrzeug deutlich zwischen RS und "allen anderen". So hat zum Beispiel der RS exklusiv eine andere Vorderachse, die wartungsintensiver (siehe Traggelenke) und in der Erhaltung teurer (Stückzahl schlägt sich auf Teilepreisen nieder) ist. Bei den Bremsen ist es ähnlich.
Also bezüglich Reparaturkosten und Ausfallrisiko würde ich in diesem Fall ganz sicher den GT bevorzugen.
Wenn es dir allerdings hauptsächlich um den konsequentesten Renner geht, sehe ich eher den RS vorn. Für motorsportliche Zwecke wäre dieser gut geeignet. Breitere Spur und bessere Achsgeometrie, außerdem ein zorniger Sauger, der eine gute Basis in der 1600er Klasse darstellt.
Der K4M ist nach meinen Erfahrungen speziell für den Twingo RS "frisiert" worden, diese Leistungsstufe und das Drehzahlniveau ist mir aus keinem anderen Nidell mit K4M-Maschine bekannt.
Beim GT sind mir solche Fälle nicht bekannt. Im Gegenteil, hierbei gibt es einige Berichte über Tuningmaßnahmen und ich wunderte mich schon mehrfach, wie robust dieser Motor ist.
Auch wenn ich aus der Erfahrung heraus eher der Freund von Saugmotoren bin und die im großen und ganzen für zuverlässiger halte, scheint sich das beim Twingo 2 gegenteilig zu verhalten.
Der D4F T ist ja meines Wissens nach als Großserienmotor entwickelt worden, welcher auch im Clio zum Einsatz kam. Daher wurde der sicherlich robuster ausgelegt und musste das übliche Absicherungsprozedere eines Serienprodukts durchlaufen.
Unabhängig vom Antrieb unterscheidet sich auch der Rest vom Fahrzeug deutlich zwischen RS und "allen anderen". So hat zum Beispiel der RS exklusiv eine andere Vorderachse, die wartungsintensiver (siehe Traggelenke) und in der Erhaltung teurer (Stückzahl schlägt sich auf Teilepreisen nieder) ist. Bei den Bremsen ist es ähnlich.
Also bezüglich Reparaturkosten und Ausfallrisiko würde ich in diesem Fall ganz sicher den GT bevorzugen.
Wenn es dir allerdings hauptsächlich um den konsequentesten Renner geht, sehe ich eher den RS vorn. Für motorsportliche Zwecke wäre dieser gut geeignet. Breitere Spur und bessere Achsgeometrie, außerdem ein zorniger Sauger, der eine gute Basis in der 1600er Klasse darstellt.
Sie wussten nicht, dass es unmöglich war, also taten sie es.
(Marc Twain)
(Marc Twain)