23.09.2015, 09:20
das planen des kopfes kann alleine schon eine halbe h ausmachen.
das verdrehen um über 45° ist nicht allzu aussagekräftig.
lg - manfred
(19.10.2014, 20:03)passivhaus schrieb: ....was meine meinung verstärkt, dass die "verdrehmethode" absolut untauglich ist. erschwerend dabei ist vor allem, dass die spannung in jeder phase erheblich(!) variiert.
gebrauchstauglich scheint mir am ehesten ein exaktes messen des erforderlichen "verdrillmomentes" zu sein für eine verdrillung im bereich um 30°, da dieses moment exponential zum drillwinkel ansteigt, wird die messung sonst zu ungenau.
wollte dann noch die direkte druckspannung auf dem WP-rad messen... das auto wollte aber fertig gemacht werden.
voraussetzung für beide methoden ist, dass immer in reproduzierbarer arbeitsstellung gemessen wird - bei mir: sachtes anfahren an OT bis bohrer in schwungscheibe locker einrastet
zur info: meine rolle steht auf ca. 7 uhr - drehmoment für 30° waren 0,2 Nm
das verdrehen um über 45° ist nicht allzu aussagekräftig.
lg - manfred