19.09.2015, 17:10
Für die Einspritzventile habe ich einen Halter gebaut, so dass die Ventile direkt vor dem Ansaugkrümmer sitzen. Schön senkrecht, dass sie das geringste Verharzungsrisiko haben, und nahe an den Einblasstutzen.
Die Zuleitung zu den Einspritzventilen musste ich dann wieder in einem engen Bogen führen, weil sonst einfach kein Platz war für die gesamte Gasleitung vom Verdampfer über Filter und Druck- / Temperatursensor bis zu den Gasventilen.
Für die Saugrohrdruckmessung muss eigentlich die Ansaugkammer nach der Drosselklappe an einen luftströmungsmäßig ruhigen Punkt angezapft werden. Bei meinem Twingo war die Unterdruckleitung zum Aktivkohlefilter durch die silberne Motorabdeckhaube schon halb durchgescheuert. Deswegen habe ich dort einfach ein T-Stück eingesetzt und nehme den Saugrohrdruck hier ab.
Elektrisch in das Bordnetz eingebunden wird die KME-Anlage nur an den Signalleitungen der Benzineinspritzventile, Dauerspannungsversorgung, geschaltete Spannungsversorgung und Zünd- / OT-Signal. Die Signalleitungen habe ich zuerst aus der Gummiummantelung herausgeschält, dann ordentlich abisoliert, mit Aderendhülsen miteinander vercrimpt und anschließend mit Schrumpfschlauch isoliert. Sie sind so zwischen Ansaugkrümmer, Benzinleiste und Zylinderkopf reingepackt, dass man in eingebautem Zustand fast nicht hinsieht.
Die geschaltete Spannungsversorgung und das Zündsignal habe ich mit Stromdieben abgegriffen, Spannungsversorgung im Sicherungskasten im Motorraum, und Zündsignal direkt an der Zündspule. Laut Renault-Schaltplan sollen die gelben Leitungen geschaltete Spannung sein. Mich beschleicht aber der Verdacht, dass die Startprobleme evtl. hier ihre Ursachen haben?
Und so sieht es dann am Ende aus:
- wird weitergeführt -
Die Zuleitung zu den Einspritzventilen musste ich dann wieder in einem engen Bogen führen, weil sonst einfach kein Platz war für die gesamte Gasleitung vom Verdampfer über Filter und Druck- / Temperatursensor bis zu den Gasventilen.
Für die Saugrohrdruckmessung muss eigentlich die Ansaugkammer nach der Drosselklappe an einen luftströmungsmäßig ruhigen Punkt angezapft werden. Bei meinem Twingo war die Unterdruckleitung zum Aktivkohlefilter durch die silberne Motorabdeckhaube schon halb durchgescheuert. Deswegen habe ich dort einfach ein T-Stück eingesetzt und nehme den Saugrohrdruck hier ab.
Elektrisch in das Bordnetz eingebunden wird die KME-Anlage nur an den Signalleitungen der Benzineinspritzventile, Dauerspannungsversorgung, geschaltete Spannungsversorgung und Zünd- / OT-Signal. Die Signalleitungen habe ich zuerst aus der Gummiummantelung herausgeschält, dann ordentlich abisoliert, mit Aderendhülsen miteinander vercrimpt und anschließend mit Schrumpfschlauch isoliert. Sie sind so zwischen Ansaugkrümmer, Benzinleiste und Zylinderkopf reingepackt, dass man in eingebautem Zustand fast nicht hinsieht.
Die geschaltete Spannungsversorgung und das Zündsignal habe ich mit Stromdieben abgegriffen, Spannungsversorgung im Sicherungskasten im Motorraum, und Zündsignal direkt an der Zündspule. Laut Renault-Schaltplan sollen die gelben Leitungen geschaltete Spannung sein. Mich beschleicht aber der Verdacht, dass die Startprobleme evtl. hier ihre Ursachen haben?
Und so sieht es dann am Ende aus:
- wird weitergeführt -
Es war einmal - '98er Twingo "Henry" mit Gas (KME Diego G3) - das Sparschwein mit zwei Schlitzen...
Aktuell - '01er Twingo 16V + LPG (KME Diego G3). 5,34 l/100 km mit E10 (über 6500km) // 5,44 l/100km mit E5 (über 5700km) // 6,6 l/100km mit LPG (über 90Tkm)
Aktuell - '01er Twingo 16V + LPG (KME Diego G3). 5,34 l/100 km mit E10 (über 6500km) // 5,44 l/100km mit E5 (über 5700km) // 6,6 l/100km mit LPG (über 90Tkm)