22.08.2014, 15:41
Hol dir die Turbodichtung und gut ist , Hauptvorteil ist nur das es eine Metalldichtung ist !
Mehr Begeisterung wird dir dein Motor danach kaum bescheren , eher einen leicht härteren Motorlauf !
Die dadurch verstellten Steuerzeiten dürften beim Serienmotor nur minimal eine Rolle spielen , so sensibel ist der Motor nicht das es groß spürbar wäre .
Aber wer wert darauf legt das die Steuerzeiten optimal stehen , der sollte sich Gedanken machen wie man das über die Spannrollen wieder ausgleicht .
Durch die niedrigere Kopfhöhe wandern die Steuerzeiten richtung später , also sollte man auf der Zugseite für einen größeren Durchmesser bei der Spannrolle sorgen .
Die andere Möglichkeit , was ich deutlich besser finde als an der Kurbelwelle rumzuarbeiten , wäre das Serienrad an der Nockenwelle auf einstellbar umzubauen , dazu braucht man 2 Räder , beim 1. nimmt man die Nabe mit den Speichen , die man auf halber Länge abdreht , beim 2. nimmt man das Rad und dreht die Speichen soweit ab das es genau auf die abgedrehte Nabe passt um Höhenschlag zu vermeiden , am Ende der Speichen fräst man Langlöcher quer rein , bei der Nabe am Ende eine Platte von hinten mit Gewinde passend anschweissen , da kann man vorher sauber einen Absatz drehen für eine saubere Auflagefläche , das ganze soll ja auch kein Seitenschlag bekommen , sauber umgesetzt ist das einstellbare Nockenrad fertig !
Spielereien mit der Verdichtung an so einem kleinen Serienmotor halte ich für sinnlos , wer glaubt nur damit einem D7F etwas mehr Begeisterung zu entlocken , wird mit Enttäuschung bestraft !
Mehr Begeisterung wird dir dein Motor danach kaum bescheren , eher einen leicht härteren Motorlauf !
Die dadurch verstellten Steuerzeiten dürften beim Serienmotor nur minimal eine Rolle spielen , so sensibel ist der Motor nicht das es groß spürbar wäre .
Aber wer wert darauf legt das die Steuerzeiten optimal stehen , der sollte sich Gedanken machen wie man das über die Spannrollen wieder ausgleicht .
Durch die niedrigere Kopfhöhe wandern die Steuerzeiten richtung später , also sollte man auf der Zugseite für einen größeren Durchmesser bei der Spannrolle sorgen .
Die andere Möglichkeit , was ich deutlich besser finde als an der Kurbelwelle rumzuarbeiten , wäre das Serienrad an der Nockenwelle auf einstellbar umzubauen , dazu braucht man 2 Räder , beim 1. nimmt man die Nabe mit den Speichen , die man auf halber Länge abdreht , beim 2. nimmt man das Rad und dreht die Speichen soweit ab das es genau auf die abgedrehte Nabe passt um Höhenschlag zu vermeiden , am Ende der Speichen fräst man Langlöcher quer rein , bei der Nabe am Ende eine Platte von hinten mit Gewinde passend anschweissen , da kann man vorher sauber einen Absatz drehen für eine saubere Auflagefläche , das ganze soll ja auch kein Seitenschlag bekommen , sauber umgesetzt ist das einstellbare Nockenrad fertig !
Spielereien mit der Verdichtung an so einem kleinen Serienmotor halte ich für sinnlos , wer glaubt nur damit einem D7F etwas mehr Begeisterung zu entlocken , wird mit Enttäuschung bestraft !
