27.01.2014, 09:59
Viele Sportversionen wurden nicht auf Zuglasten geprüft, z.B. Lancer Evo, C63 AMG, RS 3 etc.
Beim ST220 lag es wahrscheinlich an der optionalen Tieferlegung.
Die Hersteller müssen die Prüfung der Anhängelast bei der Typenzulassung beantragen. Da diese Prüfung sehr aufwändig und teuer ist, machen das die Hersteller nur, wenn sie sich davon höhere Verkaufszahlen versprechen. Daher wird kein Hersteller eine Anhängelast in die Papiere eintragen lassen, wenn er dafür keine AHK liefern kann.
Teilweise ist es so, dass es für die Sportmodelle andere Kugelköpfe gibt, um den Höhenunterschied der Sportfahrwerke auszugleichen (z.b. Subaru WRX STi).
Anders kann es jedoch bei optionalen oder nachgerüsteten Tieferlegungen sein. Da muss der Prüfer die Höhe der AHK über der Fahrbahn prüfen und kann es dann eintragen. Verpflichtet ist er dazu aber nicht, weil die Gutachten der AHK sich auf unverändete Fahrzeuge bezieht.
Gruß Martin
Beim ST220 lag es wahrscheinlich an der optionalen Tieferlegung.
Die Hersteller müssen die Prüfung der Anhängelast bei der Typenzulassung beantragen. Da diese Prüfung sehr aufwändig und teuer ist, machen das die Hersteller nur, wenn sie sich davon höhere Verkaufszahlen versprechen. Daher wird kein Hersteller eine Anhängelast in die Papiere eintragen lassen, wenn er dafür keine AHK liefern kann.
Teilweise ist es so, dass es für die Sportmodelle andere Kugelköpfe gibt, um den Höhenunterschied der Sportfahrwerke auszugleichen (z.b. Subaru WRX STi).
Anders kann es jedoch bei optionalen oder nachgerüsteten Tieferlegungen sein. Da muss der Prüfer die Höhe der AHK über der Fahrbahn prüfen und kann es dann eintragen. Verpflichtet ist er dazu aber nicht, weil die Gutachten der AHK sich auf unverändete Fahrzeuge bezieht.
Gruß Martin
Sie wussten nicht, dass es unmöglich war, also taten sie es.
(Marc Twain)
(Marc Twain)