16.01.2014, 16:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2023, 09:37 von Broadcasttechniker.)
Ich ticke da halt anders.
Und mir sind drei Leute bekannt die ohne Gurt durch die Scheibe gegangen sind.
Der Kollege von mir hat nur nen Schmiss im Gesicht, Narben zieren den Mann
Ein Mädel hatte danach böse Schnitte im Gesicht und teilweise gelähmte Gesichtsmuskeln.
Und der Freund meines Vaters war danach komplett blind, auch nicht irgend etwas an Restsehvermögen.
Das ist übrigen dieser Mann. Cool, nicht wahr? https://www.blautor.de/2022/01/27/mein-los/
https://www.blautor.de/harald-butterweck/
Broadcasttechniker http://www.pedelecforum.de/forum/showthr...#post15920' schrieb:...Zum Alter und Coolsein usw.Wir haben hier wenigstens 2 mir bekannte Forenmitglieder die ohne Gurt eventuell gar nicht mehr bei uns wären.
Ich bin schon 1973 immer mit Helm Mofa gefahren, obwohl nicht Pflicht.
Ich habe damals in meinen 69er 2CV, der keine Gurte hatte und nicht unter die Nachrüstpflicht fiel, die Verstärkungen und die Haltepunkte für den dritten Befestigungspunkt eingeschweißt und Gurte montiert.
Der Grund dafür war folgender: Beim Roten Kreuz hatten alle Autos Gurt. Wenn ich dann nach Hause fuhr, kam ich mir regelrecht nackt und verletzlich vor...
Und mir sind drei Leute bekannt die ohne Gurt durch die Scheibe gegangen sind.
Der Kollege von mir hat nur nen Schmiss im Gesicht, Narben zieren den Mann
Ein Mädel hatte danach böse Schnitte im Gesicht und teilweise gelähmte Gesichtsmuskeln.
Und der Freund meines Vaters war danach komplett blind, auch nicht irgend etwas an Restsehvermögen.
Das ist übrigen dieser Mann. Cool, nicht wahr? https://www.blautor.de/2022/01/27/mein-los/
https://www.blautor.de/harald-butterweck/
Zitat:Mein Auge ist lichtlos.
Mein Herz ist mutlos.
Mein Leben ist freudlos.
Das ist mein Los.
Ob dieses Los gewinnt?
© Harald Butterweck / Köln
Geboren am 9.10.1932 in Schmidthachenbach, einem kleinen Ort in der Nähe von Idar-Oberstein, verstorben am 7.7.2017 in Köln
Er machte am Gymnasium in Köln-Deutz sein Abitur und studierte in Bonn, Tübingen, Mainz und Berlin evangelische Theologie. Nach seinem Examen war er Pfarrer in einer Industriestadt, in einer Land- und einer Kleinstadtgemeinde.
Durch einen Verkehrsunfall erblindete er 1991. Er lebte mit seiner Frau in Köln-Zündorf. Mit Hilfe seiner Familie bekam er neuen Mut, fand Freude an der Lyrik und begann Gedichte zu schreiben.
In seinen Texten gibt der Autor "Anschauungsunterricht für das Leben". Erwarten die Leser von einem ehemaligen Pastor eher fromme Themen, so werden sie enttäuscht. Der Autor schreibt mit nachdenklichen, kritischen, bissigen, aber auch mit humorvollen Worten, wie er nun die Welt "sieht".
Gedichte aus seiner Feder sind in Anthologien und Zeitschriften erschienen und wurden auf zahlreichen Lesungen vorgestellt.
Seine letzte Textsammlung erschien unter dem Titel "Der Augenschein trügt - Erste Tastversuche eines Blindgängers" als Buch und als Hörbuch.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen