04.05.2013, 16:15
Damit sich eine Schraube löst, muss die Spannung raus, axial und radial. Ein idR konischer Linksausdreher weitet die Schraube auf und presst sie nur noch fester ins Gewinde. Das ist absolut kontraproduktiv.
Also entweder langsam immer größer ausbohren, bis nur noch eine kraftlose Hülse drinhängt, die man zB mit einer Art Ahle herausoperieren kann, oder aber gleich, viel viel besser, eine ordentliche Mutter mit viel Strom draufschweißen (Schutzgas) und an dieser NACH ABKÜHLEN den Bolzen ausdrehen. Wenn die Mutter abreißt, bis 10x wiederholen. Inzwischen tut die Hitze ihre Arbeit und erhöht die Chance auf Erfolg. So bekommt man mit etwas Übung fast jede Schraube ab M6 raus! Vorher kann man Spezialrostlöser (kein Universalöl, sondern zB Caramba RASANT) einsetzen.
http://www.ebay.de/sch/?_nkw=caramba%20r...5647258747
Oder rauserodieren lassen, wenn man jemand findet, der das macht. Sinnvoll ist es, einen Innensechskant in den Bolzen zu erodieren, in den man einen Inbusschlüssel stecken kann.
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Also entweder langsam immer größer ausbohren, bis nur noch eine kraftlose Hülse drinhängt, die man zB mit einer Art Ahle herausoperieren kann, oder aber gleich, viel viel besser, eine ordentliche Mutter mit viel Strom draufschweißen (Schutzgas) und an dieser NACH ABKÜHLEN den Bolzen ausdrehen. Wenn die Mutter abreißt, bis 10x wiederholen. Inzwischen tut die Hitze ihre Arbeit und erhöht die Chance auf Erfolg. So bekommt man mit etwas Übung fast jede Schraube ab M6 raus! Vorher kann man Spezialrostlöser (kein Universalöl, sondern zB Caramba RASANT) einsetzen.
http://www.ebay.de/sch/?_nkw=caramba%20r...5647258747
Oder rauserodieren lassen, wenn man jemand findet, der das macht. Sinnvoll ist es, einen Innensechskant in den Bolzen zu erodieren, in den man einen Inbusschlüssel stecken kann.
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