31.03.2013, 07:05
@ twingotriloge + Saga86:
0 Promille sind quatsch und ändern an der Situation gar nix.
Auch mit einer 0 Promille Grenze wäre die Tante mit 3,6 Promille gefahren. Und das "rantrinken" ist auch
nicht das eigentliche Thema. Wenn ich zum Mittagessen im Restaurant ein Radler trinke bin ich auch
mit 0,1 Promille noch fahrtüchtig. Kracht es trotzdem und ich muss blasen, gibt es auch mit diesem Wert ärger.
Selbst mit 0,5 Promille wird niemand zum Amokfahrer.
Wer weis das ihn ein Bier schon umhaut, braucht auch kein Gesetz dafür. So schlau sollte jeder selber sein.
Das eigentliche Problem ist aber ein anderes.
0 Promille würde auch ein Fahrverbot bedeuten, wenn du zb Hustensaft nehmen musst.
Für mich als Berufskraftfahrer würde das bedeuten, das ich mich wegen jedem kleinen
Kratzen im Hals krankschreiben lassen müsste.
Ein Radler schränkt die Fahrtüchtigkeit bestimmt auch etwas ein. Aber mit Sicherheit nicht so
erheblich wie Schnupfen, Bauchschmerzen, Kopfweh, ein zu lautes Radio, oder das tippen am Navi.
Edit:
Bevor hier was falsch verstanden wird, möchte ich noch was dazu schreiben.
Ich toleriere keinesfalls Alkohol am Steuer!
Die Strafen dafür sind meiner Meinung nach schon angemessen. Wer erwischt wird Zahlt kräftig und hat
seinen Lappen erst mal los. Noch härtere Fahrverbote + Geldstrafen könnten auch eine ganze Familie
ruinieren. Das sollte man auch bedenken. Hier geht es nicht um Abschreckung, sondern um eine
Bestrafung für eine Straftat.
Das eigentlich Dilemma sind so lächerlich geringe Strafen, bei so erheblichen Taten wie in meinem Post.
Diese Urteile geben ein völlig falsches Zeichen und lassen notorische Trunkenheitsfahrer beruhigt
weiterfahren.
Völlig unvoreingenommen betrachtet:
So lange man "nur" betrunken erwischt wird sind die Strafen angemessen.
Wenn man Leute damit tot fährt sind die strafen aber viel zu milde.
Es gibt leider Leute, die kann man auch per Gesetz nicht vor sich selbst beschützen...
0 Promille sind quatsch und ändern an der Situation gar nix.
Auch mit einer 0 Promille Grenze wäre die Tante mit 3,6 Promille gefahren. Und das "rantrinken" ist auch
nicht das eigentliche Thema. Wenn ich zum Mittagessen im Restaurant ein Radler trinke bin ich auch
mit 0,1 Promille noch fahrtüchtig. Kracht es trotzdem und ich muss blasen, gibt es auch mit diesem Wert ärger.
Selbst mit 0,5 Promille wird niemand zum Amokfahrer.
Wer weis das ihn ein Bier schon umhaut, braucht auch kein Gesetz dafür. So schlau sollte jeder selber sein.
Das eigentliche Problem ist aber ein anderes.
0 Promille würde auch ein Fahrverbot bedeuten, wenn du zb Hustensaft nehmen musst.
Für mich als Berufskraftfahrer würde das bedeuten, das ich mich wegen jedem kleinen
Kratzen im Hals krankschreiben lassen müsste.
Ein Radler schränkt die Fahrtüchtigkeit bestimmt auch etwas ein. Aber mit Sicherheit nicht so
erheblich wie Schnupfen, Bauchschmerzen, Kopfweh, ein zu lautes Radio, oder das tippen am Navi.
Edit:
Bevor hier was falsch verstanden wird, möchte ich noch was dazu schreiben.
Ich toleriere keinesfalls Alkohol am Steuer!
Die Strafen dafür sind meiner Meinung nach schon angemessen. Wer erwischt wird Zahlt kräftig und hat
seinen Lappen erst mal los. Noch härtere Fahrverbote + Geldstrafen könnten auch eine ganze Familie
ruinieren. Das sollte man auch bedenken. Hier geht es nicht um Abschreckung, sondern um eine
Bestrafung für eine Straftat.
Das eigentlich Dilemma sind so lächerlich geringe Strafen, bei so erheblichen Taten wie in meinem Post.
Diese Urteile geben ein völlig falsches Zeichen und lassen notorische Trunkenheitsfahrer beruhigt
weiterfahren.
Völlig unvoreingenommen betrachtet:
So lange man "nur" betrunken erwischt wird sind die Strafen angemessen.
Wenn man Leute damit tot fährt sind die strafen aber viel zu milde.
Es gibt leider Leute, die kann man auch per Gesetz nicht vor sich selbst beschützen...
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Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.
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