04.01.2013, 21:54
Gute gebrauchte Verstärker sind beispielsweise:
Audio Art 140.4
Audio Art 200.2.. Die benutze ich für meine Mitteltöner.. die rockt.. ^^
Rockford Die sollte auch noch ganz ok sein
Audio System. Diese Audio System Twister Endstufen haben auch schon einige Jährchen auf dem Buckel, leisten aber ordentlich was fürs Geld.
Das sind nur mal so ein paar kurze Beispiele. Leider ist Ebay kaum noch für so etwas zu gebrauchen. Die besten Schnäppchen gibt es meistens in Hifi-Foren und über Kontakte. Ich hab für meine 3 Audio Art Stufen insgesamt vielleicht 400 Euro bezahlt.. und die hatten in den 90ern einen Gesamtwert von mehreren tausend DM.
Noch kurz was zu deinen Verstärkereinstellungen: Der Subwoofer "kann" nichts.. das ist ein rein passives Element. Er bekommt Signale und interpretiert diese in Schwingungen. Er hat eine maximale Belastbarkeit, was er an Leistung bekommen kann. Aber hier gilt der Grundsatz "in 99 % der Fälle geht ein Subwoofer an zuwenig Leistung kaputt, nicht zuviel". Je nach Gehäuseform kann es sogar sein, dass er mit einem vielfachen der erlaubten Leistung betrieben werden kann. Das Problem ist folgendes: Wenn ein Verstärker am Limit gefahren wird, dann liefert er kein sauberes Signal mehr an die Lautsprecher, sondern ein sogenanntes "Rechteck-Signal". Das ist ein Kurzschluss, der beim Lautsprecher dafür sorgt, dass die Membran unkontrolliert hin- und herschwingt. Das hört man als "Rappeln" oder "Anschlagen". DAS macht einen Subwoofer eher kaputt. Daher sollte man eher Verstärker holen, die mehr Watt liefern, als ein Woofer vertragen kann (RMS). Je mehr Reserven man hat, desto besser. Das belastet auch die Netzteile nicht so und die Endstufe wird nicht so warm. Daher geht vom Bassboost auch nicht der Verstärker kaputt, sondern eher der Lautsprecher. Im Normalfall ist das eher eine Art Equalizerfunktion, die den Frequenzbereich um 40 hz künstlich lauter macht, so dass man meint, der Subwoofer würde mehr drücken. Aber dadurch muss wieder mehr Leistung aufgebracht werden, die bei solchen kleinen Verstärkern nicht mehr vorhanden ist. Rechtecksignal -> Anschlagen -> auf Dauer: Lautsprechertod.
Ich habe meine Heckklappen übrigens fast noch nie gedämmt.. und mein Nummernschild auch nicht. Wobei mein erster Twingo der einzige Wagen war, wo ich auch die Rückwand, das Dach und die Verkleidungen gedämmt habe. Im Scenic hatte ich da keine Lust mehr zu. ^^ Deswegen trete ich damit auch nicht in Wettbewerben an. Man wird nur dazu verleitet, NOCH mehr zu tun. Das lohnt sich nicht mehr.. Außerdem sitze ich IM Auto.. was interessiert es mich, ob das Nummernschild klappert?
Audio Art 140.4
Audio Art 200.2.. Die benutze ich für meine Mitteltöner.. die rockt.. ^^
Rockford Die sollte auch noch ganz ok sein
Audio System. Diese Audio System Twister Endstufen haben auch schon einige Jährchen auf dem Buckel, leisten aber ordentlich was fürs Geld.
Das sind nur mal so ein paar kurze Beispiele. Leider ist Ebay kaum noch für so etwas zu gebrauchen. Die besten Schnäppchen gibt es meistens in Hifi-Foren und über Kontakte. Ich hab für meine 3 Audio Art Stufen insgesamt vielleicht 400 Euro bezahlt.. und die hatten in den 90ern einen Gesamtwert von mehreren tausend DM.
Noch kurz was zu deinen Verstärkereinstellungen: Der Subwoofer "kann" nichts.. das ist ein rein passives Element. Er bekommt Signale und interpretiert diese in Schwingungen. Er hat eine maximale Belastbarkeit, was er an Leistung bekommen kann. Aber hier gilt der Grundsatz "in 99 % der Fälle geht ein Subwoofer an zuwenig Leistung kaputt, nicht zuviel". Je nach Gehäuseform kann es sogar sein, dass er mit einem vielfachen der erlaubten Leistung betrieben werden kann. Das Problem ist folgendes: Wenn ein Verstärker am Limit gefahren wird, dann liefert er kein sauberes Signal mehr an die Lautsprecher, sondern ein sogenanntes "Rechteck-Signal". Das ist ein Kurzschluss, der beim Lautsprecher dafür sorgt, dass die Membran unkontrolliert hin- und herschwingt. Das hört man als "Rappeln" oder "Anschlagen". DAS macht einen Subwoofer eher kaputt. Daher sollte man eher Verstärker holen, die mehr Watt liefern, als ein Woofer vertragen kann (RMS). Je mehr Reserven man hat, desto besser. Das belastet auch die Netzteile nicht so und die Endstufe wird nicht so warm. Daher geht vom Bassboost auch nicht der Verstärker kaputt, sondern eher der Lautsprecher. Im Normalfall ist das eher eine Art Equalizerfunktion, die den Frequenzbereich um 40 hz künstlich lauter macht, so dass man meint, der Subwoofer würde mehr drücken. Aber dadurch muss wieder mehr Leistung aufgebracht werden, die bei solchen kleinen Verstärkern nicht mehr vorhanden ist. Rechtecksignal -> Anschlagen -> auf Dauer: Lautsprechertod.
Ich habe meine Heckklappen übrigens fast noch nie gedämmt.. und mein Nummernschild auch nicht. Wobei mein erster Twingo der einzige Wagen war, wo ich auch die Rückwand, das Dach und die Verkleidungen gedämmt habe. Im Scenic hatte ich da keine Lust mehr zu. ^^ Deswegen trete ich damit auch nicht in Wettbewerben an. Man wird nur dazu verleitet, NOCH mehr zu tun. Das lohnt sich nicht mehr.. Außerdem sitze ich IM Auto.. was interessiert es mich, ob das Nummernschild klappert?
Satzzeichen retten leben!!! (Komm, wir essen Oma! // Komm, wir essen, Oma!)