05.06.2011, 12:01
(05.06.2011, 11:00)Broadcasttechniker schrieb: So wie ich (in 35 Jahren noch nie nen Punkt gehabt) das sehe gibt es einen riesn Unterschied zwischen MPU und verkehrspsychologischen Beratung
Ja, das stimmt, diese "Beratung", was immer man sich darunter vrostellen soll, dient ausschließlich dem Punkteabbau (minus 2) bei 14 erreichten aber noch nicht 18 Punkten) - und damit rückt sich das Ganze für mich in die Gegend der Geldmacherei, denn wer innerhalb von 2 Jahren >= 14 Punkte sammelt, hat ein grundsätzliches Problem mit dem Fahren, dem kann m. E. keine Beratung helfen und der will sich auch gar nicht helfen lassen, IMHO betrachten solche "Fahrer" ihre Punktesammlung als Pech
(05.06.2011, 11:00)Broadcasttechniker schrieb: Mich schockt aber der Umstand, dass man zum Punkteabbau per verkehrspsychologischen Beratung auch erstmal 14 davon braucht
Siehe oben, diese Sammler werden über kurz oder lang ihre 18 erreichen und sich dann statt für Niederquerschnittsbreitreifen eher für bequeme Schuhe interessieren ...

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https://www.spritmonitor.de/de/detailans...59265.html
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