Neuer gelber Brief -.-

[twingotrilogologe]

Korrekt, die Problematik liegt nur in der Fragestellung der Behörde und da ist vieles möglich - angefangen von Alkohol bis hin zu genereller Untauglichkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr - selbst mehrfache Fragestellung ist möglich und ggf. üblich. Es gibt keine Möglichkeit, sich der Anordnung einer MPU zu widersetzen, auch das Ergebnis des Gutachtens ist erst einmal sakrosankt und kann nicht mit Hilfe eines Gerichts angefochten oder gar aus der Welt geschafft werden - das ginge nur mittels eines so genannten Obergutachtens, für das du aber locker einen Tausender löhnen darfst.
Und -- eine einmal angeordnete MPU wird die FSST unter keinen Umständen zurücknehmen, du bekommst meist drei Monate Zeit, um ein p o s i t i v e s Gutachten vorzulegen oder dein Lappen ist weg - und zwar solange, bis du dieses Gutachten vorlegst oder eben 15 Jahre. Solange dauert es, bis die Behörde keine MPU mehr verlangen kann ..... ist schon zu überlegen, oder ???

Aber soweit muss es ja nicht kommen, halt dich an die Regeln, fahr nicht wie ein Gaskranker durch die Gegend (mir schon klar, dass die PS unter Haube verlockend sind - geht mir mit dem RS auch so), dann kann die FSST dir gar nix ...