14.02.2010, 14:42
Die Sache mit den Schmutzpartikeln klingt logisch! Erinnert mich an das Prinzip meines DirtDevil Staubsauger
Schwere Partikel fliegen weiter, der Feinstaub vom Perser-Teppich verstopft jede Woche den Hauptfilter...
Das mit dem Schnelleren Ansprechverhalten wage ich aber ein bisschen zu bezweifeln.
Denn: Da der Resonator dicht ist (zumindest im Optimalfall), benötigt man im Luftfilterkasten einen gewissen Unterdruck, um das gespeicherte Luftvolumen aus dem Resonator herausgezogen zu bekommen. Da je nach bereits entzogener Luftmenge der dafür benötigte Unterdruck exponentiell steigt und du auf der anderen Seite des Kastens eine recht große Öffnung mit relativ guter Luftzufuhr hast, wird der Unterdruck auf der Resonator-Seite sehr gering sein.
Ich glaube kaum, dass man die paar mg Sauerstoff, die man zusätzlich aus dem Deckel ziehen kann wirklich spürt. Desweiteren wird ja bei der Optimierung der Ansaugung ein Ram-Air-System eingebaut, also eine Art "Aufladung" (sofern man im Millibar-Bereich davon sprechen kann) auf Basis des Fahrtwindes.
Dadurch hat man theoretisch sogar einen leichten Überdrück im Luftfiltergehäuse, den man wirklich durch spontanere Gasannahme bemerken kann. Solang ich aber schon einen Gewissen Überdruck habe, wird sicherlich kein bisschen Luft aus dem Resonator gezogen.
Man könnte eigentlich mal einen alten Serienluftfilter verbauen, die Ansaugung komplett nach Anleitung optimieren und in den trockenen Deckel 1 Esslöffel Mehl reinschütten.
Wenn man damit ein bisschen gefahren ist, das ganze wieder auseinandernehmen. Soweit ich gesehen habe, hat der Serienluftfilter auf der Schmutzseite einen dunklen schaumstoff. Auf diesem würde man geringste Mengen mehl sofort erkennen. Wenn nicht, wird nicht nennenswert Luft aus dem Resonator gezogen und man hat durch die Vergrößerung der Öffnung keinen Performance-Gewinn.

Das mit dem Schnelleren Ansprechverhalten wage ich aber ein bisschen zu bezweifeln.
Denn: Da der Resonator dicht ist (zumindest im Optimalfall), benötigt man im Luftfilterkasten einen gewissen Unterdruck, um das gespeicherte Luftvolumen aus dem Resonator herausgezogen zu bekommen. Da je nach bereits entzogener Luftmenge der dafür benötigte Unterdruck exponentiell steigt und du auf der anderen Seite des Kastens eine recht große Öffnung mit relativ guter Luftzufuhr hast, wird der Unterdruck auf der Resonator-Seite sehr gering sein.
Ich glaube kaum, dass man die paar mg Sauerstoff, die man zusätzlich aus dem Deckel ziehen kann wirklich spürt. Desweiteren wird ja bei der Optimierung der Ansaugung ein Ram-Air-System eingebaut, also eine Art "Aufladung" (sofern man im Millibar-Bereich davon sprechen kann) auf Basis des Fahrtwindes.
Dadurch hat man theoretisch sogar einen leichten Überdrück im Luftfiltergehäuse, den man wirklich durch spontanere Gasannahme bemerken kann. Solang ich aber schon einen Gewissen Überdruck habe, wird sicherlich kein bisschen Luft aus dem Resonator gezogen.
Man könnte eigentlich mal einen alten Serienluftfilter verbauen, die Ansaugung komplett nach Anleitung optimieren und in den trockenen Deckel 1 Esslöffel Mehl reinschütten.
Wenn man damit ein bisschen gefahren ist, das ganze wieder auseinandernehmen. Soweit ich gesehen habe, hat der Serienluftfilter auf der Schmutzseite einen dunklen schaumstoff. Auf diesem würde man geringste Mengen mehl sofort erkennen. Wenn nicht, wird nicht nennenswert Luft aus dem Resonator gezogen und man hat durch die Vergrößerung der Öffnung keinen Performance-Gewinn.