20.10.2009, 17:35
Beim alten c3g konnte man ohne Motordemontage Kolben und Zylinder tauschen.
Das geht beim D7f nicht und lohnt auch nicht.
Seit wann hast du das Auto?
Solche Schäden können entstehen, wenn man den Twingo gnadenlos drischt.
Der Vorteil dieses Motors, normalerweise gar kein Ol zu brauchen, verkehrt sich bei Dauervollgas-Arien hier ins Gegenteil.
Ein so geschädigter Motor macht übrigens typischerweise auch recht böse Klackergeräusche.
Suche mal den langen Motorschadenthread von 666records raus.
Wenn du das Auto zwischenzeitlich eh' nicht fährst, ist es natürlich kein Schaden, den Kopf doch mal runter zu nehmen.
Wegschmeißen kannst du den Motor ja immer noch.
Einer vom Schrott kostet derzeit ja auch nicht gerade die Welt.
Und zu den Ventilen.
Du weißt, was die Steuerradmarkierungen bedeuten?
E heißt Auslass
A heißt Einlass
Logisch, nicht war?
Ist halt französisch.0
Es ist allerdings viel leichter, das Ventilspiel versehentlich zu groß als zu klein einzustellen.
Andersherum muss man schon mit Vorsatz drangehen.
Das geht beim D7f nicht und lohnt auch nicht.
Seit wann hast du das Auto?
Solche Schäden können entstehen, wenn man den Twingo gnadenlos drischt.
Der Vorteil dieses Motors, normalerweise gar kein Ol zu brauchen, verkehrt sich bei Dauervollgas-Arien hier ins Gegenteil.
Ein so geschädigter Motor macht übrigens typischerweise auch recht böse Klackergeräusche.
Suche mal den langen Motorschadenthread von 666records raus.
Wenn du das Auto zwischenzeitlich eh' nicht fährst, ist es natürlich kein Schaden, den Kopf doch mal runter zu nehmen.
Wegschmeißen kannst du den Motor ja immer noch.
Einer vom Schrott kostet derzeit ja auch nicht gerade die Welt.
Und zu den Ventilen.
Du weißt, was die Steuerradmarkierungen bedeuten?
E heißt Auslass
A heißt Einlass
Logisch, nicht war?
Ist halt französisch.0
Es ist allerdings viel leichter, das Ventilspiel versehentlich zu groß als zu klein einzustellen.
Andersherum muss man schon mit Vorsatz drangehen.
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