25.04.2008, 23:04
Ich möchte nicht, dass das hier zur Fehde ausartet, meine aber, kommentieren zu müssen.
Die Schirm wird elektrisch nicht unterbrochen. Siehe Beitrag #4
Bei einer Impedanz kleiner gleich 1 Kiloohm spielen kapazitive Einstreuungen keine Rolle.
Induktive auch nicht, sofern man die offenen Drähte kurz hält.
Vor galvanischen (Stör)Einstreuungen muss man sich hüten.
Das ist aber einfach, der (nicht isolierte) Schirm darf einfach nirgendwo an Fahrzeugmasse kommen.
Kleiner Exkurs in die professionelle Audiowelt.
Da ist immer alles symmetrisch, jeder Kanal hat eine Plus und eine Minusleitung, auch x und y oder hot/heiß und cold/kalt genannt.
Das übertragene Signal ist gegenphasig, am Eingang werden die Signale subtrahiert.
Daher verdoppelt sich die Nutzamplitude, während sich Störungen wegsubtrahieren.
Geschirmt wird dennoch, doppelt genäht hält halt besser.
Der Schirm wird aber immer nur auf einer Seite aufgelegt, um Masseschleifen zu vermeiden.
Auf diese Weise kann man sogar Signale mit ganz kleinem Pegel, z.B. Mikrofonsignale
über weite Strecken schicken, ohne sich nen Brumm einzufangen.
Wer Probleme mit Störgeräuschen hat, die daraus resultieren, dass im Auto die Karosserie als Rückleiter benutzt wird,
der kann seine Ein- und Ausgänge symmetrieren, in dem er einen Audiotrafo zwischenschaltet, auch als Balun bekannt.
Und wer dem nicht folgen will, der muss das auch nicht tun.
Aber vielleicht mal dran denken, dass ich u.a. mit diesen Kenntnissen mein Geld verdiene.
Die Schirm wird elektrisch nicht unterbrochen. Siehe Beitrag #4
Bei einer Impedanz kleiner gleich 1 Kiloohm spielen kapazitive Einstreuungen keine Rolle.
Induktive auch nicht, sofern man die offenen Drähte kurz hält.
Vor galvanischen (Stör)Einstreuungen muss man sich hüten.
Das ist aber einfach, der (nicht isolierte) Schirm darf einfach nirgendwo an Fahrzeugmasse kommen.
Kleiner Exkurs in die professionelle Audiowelt.
Da ist immer alles symmetrisch, jeder Kanal hat eine Plus und eine Minusleitung, auch x und y oder hot/heiß und cold/kalt genannt.
Das übertragene Signal ist gegenphasig, am Eingang werden die Signale subtrahiert.
Daher verdoppelt sich die Nutzamplitude, während sich Störungen wegsubtrahieren.
Geschirmt wird dennoch, doppelt genäht hält halt besser.
Der Schirm wird aber immer nur auf einer Seite aufgelegt, um Masseschleifen zu vermeiden.
Auf diese Weise kann man sogar Signale mit ganz kleinem Pegel, z.B. Mikrofonsignale
über weite Strecken schicken, ohne sich nen Brumm einzufangen.
Wer Probleme mit Störgeräuschen hat, die daraus resultieren, dass im Auto die Karosserie als Rückleiter benutzt wird,
der kann seine Ein- und Ausgänge symmetrieren, in dem er einen Audiotrafo zwischenschaltet, auch als Balun bekannt.
Und wer dem nicht folgen will, der muss das auch nicht tun.
Aber vielleicht mal dran denken, dass ich u.a. mit diesen Kenntnissen mein Geld verdiene.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen