15.03.2008, 11:24
Ich habe bisher auch nur Erfahrung mit glatten Scheiben gemacht, und da sehr gute.
Glas-Autoscheiben sind meines Wissens nach immer nur gebogen, also niemals "hohl" oder "bauchig". Das heißt, dass man sie auch faltenfrei mit Folie bekleben kann.
Die in der Praxis auftretenden Problem hängen wahrscheinlich eher mit den Heizfäden der Scheibenheizung zusammen. Die Folie ist nämlich recht steif, so dass sie an den Rändern der Heizfäden nicht satt aufliegt. Das macht die silbern schimmernden Streifen. Ob man dem mit Föhnen beikommt, weiß ich nicht.
Zu deinem Problem der Beschädigung beim Einbau: Die Folie ist erst nach einem Tag mechanisch belastbar. Alternativ kann man die ganze Scheibe backen, oder man muss halt sauvorsichtig sein. Offiziell darf die Folie eh' nicht unter dem Gummi liegen.
Zur Rakelei. Ich weiß nicht, was heute den Kitts beiliegt. Ich habe damals (vor 18 Jahren) eine alte Andruckrolle von einem U-Matic Videorekorder genommen. Das Teil ist glatt, widerstandsfähig und dennoch weich an der Oberfläche. Damit kann man großen Druck ausüben, ohne zu viel Kraft zu brauchen oder die Folie zu zerkratzen.
Vor ein paar Tagen wurden bei uns in der Firma große Glasflächen mit Folie beklebt. Die haben, obwohl sie Profis sind, übrigens ganz schön lange dafür gebraucht. Und immer wieder wichtig: Viel und satt Füssigkeit verwenden, sonst bekommt man nichts mehr korrigiert.
Wenn man die behandelte Scheibe vor dem Einbau gut ruhen lässt, kann man das Zurechtschneiden auch nach dem Kleben vornehmen, also auf der Scheibe schneiden. Da die Folie aber sauwiderstandsfähig ist, geht das wirklich nur nach Wartezeit. Das lässt einem mehr Spielraum beim Positionieren.
Glas-Autoscheiben sind meines Wissens nach immer nur gebogen, also niemals "hohl" oder "bauchig". Das heißt, dass man sie auch faltenfrei mit Folie bekleben kann.
Die in der Praxis auftretenden Problem hängen wahrscheinlich eher mit den Heizfäden der Scheibenheizung zusammen. Die Folie ist nämlich recht steif, so dass sie an den Rändern der Heizfäden nicht satt aufliegt. Das macht die silbern schimmernden Streifen. Ob man dem mit Föhnen beikommt, weiß ich nicht.
Zu deinem Problem der Beschädigung beim Einbau: Die Folie ist erst nach einem Tag mechanisch belastbar. Alternativ kann man die ganze Scheibe backen, oder man muss halt sauvorsichtig sein. Offiziell darf die Folie eh' nicht unter dem Gummi liegen.
Zur Rakelei. Ich weiß nicht, was heute den Kitts beiliegt. Ich habe damals (vor 18 Jahren) eine alte Andruckrolle von einem U-Matic Videorekorder genommen. Das Teil ist glatt, widerstandsfähig und dennoch weich an der Oberfläche. Damit kann man großen Druck ausüben, ohne zu viel Kraft zu brauchen oder die Folie zu zerkratzen.
Vor ein paar Tagen wurden bei uns in der Firma große Glasflächen mit Folie beklebt. Die haben, obwohl sie Profis sind, übrigens ganz schön lange dafür gebraucht. Und immer wieder wichtig: Viel und satt Füssigkeit verwenden, sonst bekommt man nichts mehr korrigiert.
Wenn man die behandelte Scheibe vor dem Einbau gut ruhen lässt, kann man das Zurechtschneiden auch nach dem Kleben vornehmen, also auf der Scheibe schneiden. Da die Folie aber sauwiderstandsfähig ist, geht das wirklich nur nach Wartezeit. Das lässt einem mehr Spielraum beim Positionieren.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen