06.12.2012, 19:32
Neu in diesem Forum, aber nicht wirklich neu in anderen Markenforen.
Ich heiße Axel und habe eigentlich gar keinen Twingo, denn der gehört seit nunmehr fast 13 Jahren meiner Liebsten und wird ausschließlich von ihr bewegt.
Als ich Sie vor einigen Wochen mit der Idee überraschte, mir einen alten Reisetraum erfüllen zu wollen und mit meinem 30 Jahre alten Suzuki LJ80 im Rahmen der Diesel & Dust Challenge "Rallye Dresden-Dakar-Banjul" nach Gambia fahren möchte, hat sie zunächst mal abgewunken und meinte "das könne ich dann wohl alleine tun".
OK, ich bin Raucher, sie nicht;
ich fahre bei adäquater Witterung mit geöffnetem Fenster, sie hat lieber die Klimaanlage an;
insofern ist ihre Ablehnung verständlich.
Nun hat sie aber ganz plötzlich den Gedanken, dass sie doch ohnehin ein neues Auto haben möchte, und sich in den Kopf gesetzt, dass sie diese 7.300 km doch auch mit Ihrer bewährten Twingolette bewältigen kann.
Ja ... und jetzt habe ich den Auftrag erhalten, das Auto so anzupassen, dass es nicht gleich in jeder Sandwehe stecken bleibt und mit dem Unterboden aufsetzt, und letztlich in Gambia ankommt.
Ich denke, dass das auch mit einem Twingo funktionieren sollte, denn wenn man mal zurück blickt, dann haben sich die Renaults schon zu R4 Zeiten in Afrika bewährt.
Schauen wir mal, ob sich das Vorhaben umsetzen lässt.
Grüße aus der Region Hannover,
Axel
Ich heiße Axel und habe eigentlich gar keinen Twingo, denn der gehört seit nunmehr fast 13 Jahren meiner Liebsten und wird ausschließlich von ihr bewegt.
Als ich Sie vor einigen Wochen mit der Idee überraschte, mir einen alten Reisetraum erfüllen zu wollen und mit meinem 30 Jahre alten Suzuki LJ80 im Rahmen der Diesel & Dust Challenge "Rallye Dresden-Dakar-Banjul" nach Gambia fahren möchte, hat sie zunächst mal abgewunken und meinte "das könne ich dann wohl alleine tun".
OK, ich bin Raucher, sie nicht;
ich fahre bei adäquater Witterung mit geöffnetem Fenster, sie hat lieber die Klimaanlage an;
insofern ist ihre Ablehnung verständlich.
Nun hat sie aber ganz plötzlich den Gedanken, dass sie doch ohnehin ein neues Auto haben möchte, und sich in den Kopf gesetzt, dass sie diese 7.300 km doch auch mit Ihrer bewährten Twingolette bewältigen kann.
Ja ... und jetzt habe ich den Auftrag erhalten, das Auto so anzupassen, dass es nicht gleich in jeder Sandwehe stecken bleibt und mit dem Unterboden aufsetzt, und letztlich in Gambia ankommt.
Ich denke, dass das auch mit einem Twingo funktionieren sollte, denn wenn man mal zurück blickt, dann haben sich die Renaults schon zu R4 Zeiten in Afrika bewährt.
Schauen wir mal, ob sich das Vorhaben umsetzen lässt.
Grüße aus der Region Hannover,
Axel