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(30.03.2013, 15:02)D4F schrieb: Klar hat die Frau eine zweite Chance verdient, Eine zweite Chance wozu ? - Weiterzusaufen und noch jemanden abzuschießen ? - Ok, ob sie nun in den Bau geht oder nicht, der Biker ist und bleibt tot, aber allermindestens sollte ohne den geringsten Zweifel sichergestellt werden, dass diese Dame nie wieder irgendein Fahrzeug bewegt, nicht mal ein Fahrrad.
(30.03.2013, 15:02)D4F schrieb: Wenn diese Frau noch halbwegs in der Spur läuft,... Ich bezweifle, dass sie das tut. Wer eine ganze Woche (laut Artikel) säuft und dann Auto fährt, der läuft wohl nicht gerade in der Spur ...
(30.03.2013, 15:02)D4F schrieb: Ich finde das Urteil fair ... Nicht dein Ernst, oder ? - Man fasst es nicht...
Natürlich macht kein wie auch immer geartetes Urteil den Motorradfahrer wieder lebendig und die Lady wird wohl auch noch zivilrechtlich belangt werden, sie ist mit den finanziellen Folgen angesichts ihres Alters von 45 Jahren wohl bis ans Lebensende bedient. Ich könnte mich gerade noch mit der Vorstellung anfreunden, dass man so jemandem lebenslang untersagt, jemals wieder einen Tropfen Alkohol auch nur von weitem anzuschauen, wenn doch, dann greift beim ersten Verstoß ein zur lebenslangen Bewährung ausgesetztes Urteil, und das könnte dann sehr wohl auf eine lange Freiheitsstrafe lauten...
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Man sollte mal nicht vergessen, dass - wie schon erwaehnt - Alkohol extrem enthemmt. Ich mein... Ich saß auch schon betrunken in meinem Auto und trotzdem nicht gefahren, einfach weil mir klar war, dass das totaler Kaese ist... Aber ich bin auch seit 21 Jahren nichtraucher und das obwohl in meinem Freundeskreis seit der 7. Klasse ueberwiegend Raucher waren, meine Eltern Raucher etc etc.
Dann sollte man auch mal ueberlegen, ob die Frau nicht vielleicht sogar schon genug damit gestraft ist, dass sie beinahe ihr eigenes Kind getoetet haette und einen unschuldigen sogar getoetet hat... Sowas frisst sich rein und kann in jahrzehnte langer Therapie enden. Ueberlegt euch mal, manche kommen nicht einmal ueber Beziehungen hinweg und trauern ihnen ueber etlichen Jahren hinweg... Wie sind solche Leute dann gestraft, wenn sie ein unschuldiges Leben ausgeloescht haben? Auf eine Weise, die man haette verhindern koennen?
Ich finde es ist kein falscher Weg sie in Therapie zu schicken, das ganze unter Bewachung zu halten und zu sehen, ob es Sinn macht, sie pauschal wegzusperren hilft niemandem, schon gar nicht ihrem Kind - was im uebrigen auch nochmal ein wichtiger Aspekt ist... Ich kenne Alkoholiker und weiß, wohin das fuehren kann... Als Unbetroffener hat man da oft leicht reden.
Ich will hier Alkohol am Steuer nicht verharmlosen, aber man sollte trotz allem immer Menschlich bleiben... Die Richter sind ja nicht verbloedet sondern versuchen den bestmoeglichsten Weg fuer alle zu finden... Darunter zaehlen alle Betroffenen.
Die Fahrerlaubnis sollte sie nicht wieder bekommen, das ist klar.
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Hab ich ja gesagt, Fahrerlaubnis für immer weg und die strafbewehrte Auflage, sich für den Rest des Lebens vom Alkohol fernzuhalten. Eine Therapie wäre natürlich sehr sinnvoll, aber die kann man nicht verordnen, das muss freiwillig sein, sonst kann man es bleiben lassen. Alles andere wird sicherlich zivilrechtlich verhandelt werden...
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Also teilweise verstehe ich echt einige Gerichtsurteile in Deutschland nicht, das ist doch wohl echt ein schlechter Witz.
Die Frau gehört weggesperrt, solche Menschen sind eine Gefahr für die Allgemeinheit. Eine Therapie wird daran auch nix ändern.
Da muss ich echt an meinen Vater denken, der hat auch immer schön gesoffen und ist jeden Tag unter Stoff gefahren. Das wird diese Dame auch gemacht haben, den mit diesem Alkoholwert im Blut ist man Alkoholiker, ich würde da schon im Krankenhaus liegen.
Meinen Vater haben sie sehr oft erwischt und er hat auch immer nur solche lächerlichen Strafen bekommen, der Lappen war natürlich auch weg. Dann ist man halt schwarz gefahren und weil er die MPU nicht bestanden hätte, wurde der Lappen eben über eine Gesetzteslücke in der Tschechei nachgeholt, der ist mittlerweile auch eingezogen und er fährt trotzdem munter besoffen weiter. Ich kann die ganzen Gerichtsverfahren gar nicht aufzählen. Solche Leute gehören einfach viel härter bestraft 
Bloß weil sie keinen Führerschein mehr hat, heißt das noch lange nicht das sie sich nicht hinters Steuer setzt für die nächsten 3 Jahre.
Klar ist es nicht schön für das Kind wenn die Mutter eingesperrt wird. Aber jeden Tag eine besoffene Mutter um sich haben ist auch nicht der Himmel auf Erden...
Jeder der etwas Grips im Kopf hat, weiß das man kein Auto fährt wenn man was getrunken hat. Und so jemand handelt in meinen Augen grob fahrlässig und müsste wissen das so eine fahrt irgendwann mal tötlich enden kann.
Ich wäre sowieso für die Einführung der 0 Promille Grenze...
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0 Promille wären schon lange fällig, es kann nicht angehen, dass man als Fahrer eines Kfz ein, zwei Bier trinken kann und sich dann ausrechnen, dass der Promillewert vllt. geradeso noch im erlaubten Bereich ist.
Und zu den Gerichtsurteilen, die kein Mensch versteht (nicht nur das hier diskutierte) - vor Gericht bekommt kein Mensch Recht, allenfalls ein Urteil, und das ist ganz extrem abhängig vom eigenen Anwalt bzw. dem der Gegenseite. Wenn die Richterin im hier diskutierten Fall evtl. einmal feststellen muss (hoffentlich nicht), dass genauso diese Dame, der sie noch eine Chance geben wollte, in ein paar Jahren den nächsten tot gefahren hat, dann wird sie vielleicht diese blödsinnigen Urteile überdenken.
@Kampfkuchen
Natürlich enthemmt Alkohol, aber das weiß nun heutzutage wirklich jedes Kind. Gegen das eine oder andere Bier in geselliger Runde hat ja auch keiner was einzuwenden, aber dann muss einfach gelten:
Alkohol (egal was und wieviel) - Auto bleibt stehen
Autofahren - Bier ist tabu
Das kann doch nicht so schwer sein, dass erwachsene Menschen das nicht kapieren...
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Die Geschichte mit deinem Vater ist nochmal was ganz anderes, finde ich... Das ist vorsaetzliche Wiederholungstat und gehoert natuerlich ganz anders bestraft, aber diese Frau wird das erste mal aufgefallen sein. Oder hatte ich da was uebersehen?
Wiederholungstaeter sind einfach anders zu bestrafen, als einmalige Sachen...
Das mit der Therapie sollte man so regeln, dass sie sich entscheiden darf... Bau oder Therapie. Dann kommt das mit dem Willen ganz von allein... Und wer erstmal in einer Therapie sitzt, kommt auch - selbst wenn er es nie wollte - schnell in's Gruebeln und kommt dort auf ganz andere Ansichten, entschließt sich dann meist doch noch das ganze ernst zu nehmen...
Davon abesehen, hat dein Vater jemals jemanden an- oder sogar totgefahren? Irgendwas, wo man sagen koennte, er haette ein plagendes Gewissen davon tragen koennen? Deine Geschichte klingt eher nach boesem Vaterstaat, der mir den Lappen weggenommen hat, aber "ich kann doch noch Auto fahren, es ist ja nie was passiert"
Denkt einfach mal daran, dass sich die Frau vielleicht nie wieder im Spiegel anschauen will, wenn sie Tag fuer Tag daran denken muss, was passiert ist... Da kommt die Strafe von ganz allein.
Der Richter haette anders geurteilt, wenn es sie kalt gelassen haette.
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@ twingotriloge + Saga86:
0 Promille sind quatsch und ändern an der Situation gar nix.
Auch mit einer 0 Promille Grenze wäre die Tante mit 3,6 Promille gefahren. Und das "rantrinken" ist auch
nicht das eigentliche Thema. Wenn ich zum Mittagessen im Restaurant ein Radler trinke bin ich auch
mit 0,1 Promille noch fahrtüchtig. Kracht es trotzdem und ich muss blasen, gibt es auch mit diesem Wert ärger.
Selbst mit 0,5 Promille wird niemand zum Amokfahrer.
Wer weis das ihn ein Bier schon umhaut, braucht auch kein Gesetz dafür. So schlau sollte jeder selber sein.
Das eigentliche Problem ist aber ein anderes.
0 Promille würde auch ein Fahrverbot bedeuten, wenn du zb Hustensaft nehmen musst.
Für mich als Berufskraftfahrer würde das bedeuten, das ich mich wegen jedem kleinen
Kratzen im Hals krankschreiben lassen müsste.
Ein Radler schränkt die Fahrtüchtigkeit bestimmt auch etwas ein. Aber mit Sicherheit nicht so
erheblich wie Schnupfen, Bauchschmerzen, Kopfweh, ein zu lautes Radio, oder das tippen am Navi.
Edit:
Bevor hier was falsch verstanden wird, möchte ich noch was dazu schreiben.
Ich toleriere keinesfalls Alkohol am Steuer!
Die Strafen dafür sind meiner Meinung nach schon angemessen. Wer erwischt wird Zahlt kräftig und hat
seinen Lappen erst mal los. Noch härtere Fahrverbote + Geldstrafen könnten auch eine ganze Familie
ruinieren. Das sollte man auch bedenken. Hier geht es nicht um Abschreckung, sondern um eine
Bestrafung für eine Straftat.
Das eigentlich Dilemma sind so lächerlich geringe Strafen, bei so erheblichen Taten wie in meinem Post.
Diese Urteile geben ein völlig falsches Zeichen und lassen notorische Trunkenheitsfahrer beruhigt
weiterfahren.
Völlig unvoreingenommen betrachtet:
So lange man "nur" betrunken erwischt wird sind die Strafen angemessen.
Wenn man Leute damit tot fährt sind die strafen aber viel zu milde.
Es gibt leider Leute, die kann man auch per Gesetz nicht vor sich selbst beschützen...
-
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Ja mein Vater hatte schon mehrere Unfälle gehabt. Bei einem hat er sogar seinen Neuwagen komplett geschrottet... und nichts daraus gelernt.
Und bloß weil die Frau vorher noch nie aufgefallen ist,heißt das noch lange nicht das sie zum ersten mal besoffen gefahren ist. Und im Artikel steht ganz klar drin das sie 3, 6Promille hatte und das ohne große Ausfallerscheinungen, das zeugt ja wohl mehr als eindeutig das sie eine Alkoholikerin ist.
Mitleid habe ich keines für solche Leute, egal aus welchem Grund sie so geworden sind...
Auch wenn das hier vielleicht nicht allen gefallen sollte.
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@ogniwT
Aber sicher ändert eine 0-Promille-Grenze etwas, nämlich genau dieses Verhalten, sich zu überlegen, wie viel kann ich trinken, bevor irgendeine Grenze überschritten ist, das fällt damit schlicht und ergreifend aus. Und warum man zum Mittagessen ein Radler trinken muss erschließt sich mir auch nicht, es gibt andere Flüssigkeiten, die den Durst ebenso stillen. Ebenso stimmt natürlich, dass die Dame auch bei einer 0-Promillegrenze gefahren wäre.
Und warum du dich bei jedem kleinen Kratzen im Hals krankschreiben lassen musst, erschließt sich mir nicht, und selbst wenn du einen Husten hast, der dich quält - es gibt auch Hustenmittel ganz ohne Vol.-%, die ebenso wirksam sind, wie solche mit - und wenn der Husten dermaßen stark ist, dass er dich massiv einschränkt, gehörst du so oder so nicht hinters Steuer - mit oder ohne Hustensaft. Und doch, es geht zumindest ein Stück weit um Abschreckung, auch wenn die Strafen in vielen Fällen angemessen sind. Und wenn irgendein Sumpfbiber damit sich oder seine Familie ruiniert ist das zwar auch nicht sehr schön, aber im Ernst, hast du auch mal darüber nachgedacht, dass so ein tödlicher Unfall auch die Familie des Getöteten ruinieren kann bzw. in vielen Fällen wird ?
Die Bestrafung einer Trunkenheitsfahrt kommt immer erst hinterher, egal ob der besoffene Fahrer nur in einer Routinekontrolle erwischt wurde oder ob er einen Horrorcrash verursacht hat. Deine Einlassung, dass die Strafen ausreichend seien, wenn man nur betrunken erwischt wird, stimmt insoweit, als dass für reine Trunkenheitsfahrten ohne Fremdschaden dies tatsächlich ausreichen mag - aber wo steht denn, dass jemand nach einer Ladung Bier oder was auch immer keinen Crash mit Toten und/oder Verletzten verursacht - das weiß man dann immer erst hinterher.
Und nicht zu vergessen, 3,6 Promille zeugen von einer extrem hohen Alkoholgewöhnung, diesen Wert trinkt man sich nicht so einfach mal an, da gehört schon jahrelange Übung dazu. Und dein letzter Satz, dass es Leute gibt, die auch durch noch so viele Gesetze nicht vor sich selbst beschützt werden können, stimmt zwar, geht aber am Kern der Sache vorbei, ein Gesetz in diesem Umfeld soll nicht diese Säufer vor sich selbst beschützen, sondern die Allgemeinheit vor denen. Klar wird man nie alle besoffenen Fahrer von der Straße fernhalten können, aber es könnte noch viel mehr getan werden, um diesem Ziel etwas näher zu kommen. Jeder einzelne Verkehrstote, der durch solche Maßnahmen verhindert wird, rechtfertigt eine 0-Promillegrenze, ohne Ausnahme.
@kampfkuchen
Ohne irgend etwas unterstellen zu wollen, diese 3,6 Promille sagen etwas anderes, als dass die Dame das erste Mal besoffen hinterm Steuer saß - sie wurde bisher wohl nur noch nicht erwischt.
Wenn sie sich für den Rest ihres Lebens nicht mehr im Spiegel anschauen kann und wenn das deiner Meinung nach Strafe genug ist, dann können wir ja auch gleich Saufen und Fahren komplett freigeben - ach was, wir schaffen einfach das StGB komplett ab, alle Täter sind ja ohne Spiegle genug bestraft...
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(31.03.2013, 10:00)twingotrilogologe schrieb: aber wo steht denn, dass jemand nach einer Ladung Bier oder was auch immer keinen Crash mit Toten und/oder Verletzten verursacht - das weiß man dann immer erst hinterher.
Da gebe ich dir vollkommen recht.
Wenn du aber so argumentierst dürfte KEINER einer Führerschein besitzen, da du alle unter Generalverdacht stellst.
Solche Unfälle verhindert man mit keinem Gesetz / Strafe der Welt. Hier geht es um ein Individuum dem
offensichtlich alles egal ist.
Auch beim zb zu schnellem Fahren kann ich geblitzt werden und muss dafür die Konsequenzen tragen. Fahre
ich zu schnell und töte dabei einen Menschen, müssen die Konsequenzen dem entsprechend drakonischer
ausfallen. Genau das ist hier nicht passiert.
Im Grunde tun wir beide nichts anderes als die Regierung auch. Wir feilschen um Zahlen hinter dem Komma und
an der eigentlichen Problematik ändert sich nichts. Das die Leute sich nämlich auf Vorschriften verlassen, diese
auch bis an die Grenzen ausnutzen und ihr eigenes Gewissen/Hirn nicht mehr benutzen.
Eine 0 Promille Grenze würde (meiner Meinung nach) nur die Einnahmen der Polizei und der Verkehrs-
psychologen schmälern, oder erhöhen. Je nach Einsicht der Bevölkerung.
Die unbelehrbaren Hardcoretrinker, um die es hier eigentlich geht, juckt das eh nicht.
Zurück zum eigentlichen Thema:
Ich selbst hätte mir gewünscht das die Tante wegen fahrlässiger Tötung in besonders Schwerem Fall für 5 Jahre
ins Gefängnis kommt. Danach erwartet sie eh noch ein Zivilprozess um Schmerzensgeld mit den Angehörigen, der
sie wahrscheinlich ihr ganzes Leben begleiten wird. Genau wie die Frau+Kinder des Motorradfahrers....
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Ich bin de facto abstinent.
0,0 Promille als Grenzwert sind jedoch absoluter Unsinn.
Der Mensch hat immer so um die 0,02 Promille, auch ohne jeglichen Alkoholkonsum.
Dazu enthalten ne ganze Menge Lebensmittel Alkohol. Wer würde z.B. bei Bananen daran denken?
Ich halte 0,1 Promille für einen praktikablen Grenzwert für die Nüchternheit.
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(24.02.2013, 22:31)mkay1985 schrieb: (24.02.2013, 17:55)Rosalie schrieb: Genauso dämlich finde ich diese Pflicht in manchen Ländern einen Alkoholtester mitführen zu müssen.
gab den laguna ja auch mit eingebauten tester. wenn du getrunken hast, springt die gurke nicht an.
hab ich auch schon mal bei volvo gehört
mhm und wie steht das im verhältnis wenn mehrere im auto sitzen dann könnte ja das system ausgetrickst werden in dem sich eben ein anderer als den fahrer ausgibt. Und sehe da ?! das auto springt an plätze werden getauscht und Zetibombe let´s go.
Mag ne feine sache sein aber 100%-ig läuft das nicht so richtig. Selbst wenn die jenige person Blasen *hust* ähmm pusten müsste.
 ......Bis ins kleinste Detail......
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