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		servus miteinander, 
ich habe mal ne ganz blöde frage: 
was verbraucht ein twingo 1.2 (bj 1999) im leerlauf? 
ich bin in ein paar tagen auf nem feld weit ab der zivilisation und muss mein handy ab und an laden! also den twingo quaaaasi als generator nutzen! 
was verbraucht denn das motörchen im "ruhezustand" 
vielleicht hat da ja jemand plan von   
gruß 
Jan
	 
	
	
	
		
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		Das könnten dir die Leute mit boardcomputer sagen. 
Wird irgendwas um die 0,5 Liter je Stunde sein. 
Hole dir lieber ein kleines Solarpanel, abseits der Zivilisation klaut auch keiner.
http://www.ebay.de/dsc/i.html?LH_TitleDe...solarlader
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		das problem ist, dass es wohl nicht nur bei einem/meinem handy bleiben wird, sondern bestimmt noch der ein oder andere laptop mal dranhängen wird. und dafür reicht das solarpanel nicht aus!
	 
	
	
	
		
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		Hi, 
ich habe von einer neuen Erfindung aus Amerika gehört, nennt sich Reservekanister.
 
Hier ein geheimes Foto.
 ![[Bild: twingo-17231611-bHm.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2012/06/twingo-17231611-bHm.jpg)  
20L, Globus Baumarkt, 8,50€ (oder so).
 
Dann bist Du auf der sicheren Seite. 
Nur so eine Idee, nee.
 
Habe eine Info, laut "Polizei" darf man bis zu 60L mit sich führen.
 
(Eine Selbstbauanleitung für einen 3.000L Kannister aus einem alten Twingo kann ich auch besorgen)
	 
	
	
	
		
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sowas gibts?    
aber das ist mir schon klar, dass ich nen kanister mitnehmen werde! ich wollte nur ne ungefähre richtlinie haben. ich will dann nur nicht dastehen und sehen wie der tank ruckzuck leer wird    
	
	
	
		
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		Statt Reservebenzin kannst Du auch eine 2. Batterie mitnehmen.Je nach dem...
 
 Ich hatte bei einer Outdooraktion einen Spannungswandler
 auf 220V dabei. Der zog fett Strom.
 Tank hatte aber ausgereicht und ich brauchte den Kanister nicht.
 
 Toi, toi, toi
 
	
	
	
		
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		 (18.06.2012, 00:27)arthur42 schrieb:  Ich hatte bei einer Outdooraktion einen Spannungswandlerauf 220V dabei. Der zog fett Strom.
 Tank hatte aber ausgereicht und ich brauchte den Kanister nicht.
 
naja, es ist ja nicht der spannungswandler, der strom zieht, sondern was angeschlossen ist! 
was hattest du denn da laufen und für wie lange?
	 
	
	
	
		
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		Das ist schon 10 Jahre her.Der Wandler hatte ca. 300-400 Watt
 und hat eine Blitzlampe versorgt.
 Wurde aber nur Stundenweise genutzt.
 Verbrauch, na, so ein viertel Tank vielleicht.
 Ist schwer zu vergleichen.
 
 Tipp:
 Den Tank nicht komplett leer laufen lassen.
 Das kann Probleme geben.
 
 Geschichte hierzu:
 Ich wollte wissen, wie lange ich auf Reserve noch fahren kann
 und habe mir einen 5L Kanister in den Twingo gelegt.
 Dann gefahren bis er anfing zu Stottern und aus ging.
 
 Benzin nachgefüllt und dann ewig den Anlasser betätigt.
 Er sprang nicht an und die Batterie war irgendwann leer.
 Mit Starthilfe ging es dann wieder.
 
 Bei so Aktionen wird viel Dreck aus dem Tank in die Leitungen/Filter gespült.
 Würde ich heute so nicht mehr machen.
 
	
	
	
		
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		okay, also sollte der verbrauch bei nem handy + laptop oder so doch annehmbar sein und folglich kein problem darstellen. 
leerlaufen lasse ich ihn aus prinzip nicht (eben weil es dem guten stück schadet   )
 
mal was anderes, ich habe nen anderen post von dir gesehen, wo du geschrieben hast  
"Eine weitere günstige Tuningmaßnahme ist die Halbierung der Ölmenge. 
2Kg weniger Gewicht machen sich mit fast 14KW Mehrleistung bemerkbar."
 
ist diese aussage dein ernst?    
	
	
	
		
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		 (18.06.2012, 17:19)Himmelblau schrieb:  ......................
 mal was anderes, ich habe nen anderen post von dir gesehen, wo du geschrieben hast
 "Eine weitere günstige Tuningmaßnahme ist die Halbierung der Ölmenge.
 2Kg weniger Gewicht machen sich mit fast 14KW Mehrleistung bemerkbar."
 
 ist diese aussage dein ernst?
  
Moin !
 
Ist diese Frage Dein ernst ????     
Gruß 
Norbi
	 
Gruß 
Norbi
Nich quatschen, machen !   
	
	
	
		
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		@ Himmelblau 
Hai,
 
die Antwort auf deine Frage findest Du im Umfeld der Ölaussage. 
Soll heißen, die Trash (dt. Müll) - Abteilung heißt nicht ohne Grund so.
 
Sollte Dir nach dem Lesen der Beiträge dort das nicht klar sein, 
dann gebe ich folgenden Tipp:
 
Stecke nie eine Katze zum Trocknen in eine Mikrowelle! 
Das funktioniert nur bei Hamstern.
 ![[Bild: twingo-18171851-QCp.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2012/06/twingo-18171851-QCp.jpg)  
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		 (17.06.2012, 18:48)Himmelblau schrieb:  servus miteinander,ich habe mal ne ganz blöde frage:
 was verbraucht ein twingo 1.2 (bj 1999) im leerlauf?
 
Hi Jan,
 
wir haben das schon auf div. Festivals und Partys ähnlich gemacht, beim Twingo würde ich auf <1L/h schätzen.
 
Tipp 1: nicht im Leerlauf laufen lassen. Wir haben immer etwas unter den Anschlag vom Gaszug daß der Motor auf ca. 1300-1500U/min läuft, 
bei meinem Passat hat sich ein zusammengedrückter Kronkorken(!) sehr bewährt. 
Das ganze hat folgenden Hintergrund - mehr Öldruck für die Nockenwelle, und gleichzeitig mehr Spannung von der Lichtmaschine. 
Paß aber auch auf Deine Batterie auf. Wenn die nicht mahr ganz fit ist kann es sein daß sie durch so einen Missbrauch als Megakondensator voll 
ganz kaputt geht, vorher lieber mal aufschrauben und Säurestand prüfen.
 
Tipp 2: Heizung etwas aufdrehen damit der E-Lüfter nicht auch noch als Verbraucher dazu kommt.
 
Viel Spaß bei der nächsten Party    
Gruß Pi
	 
	
	
	
		
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		@TwingoPi: Autobaterrien kann man aber nicht mehr aufschrauben.
	 
Irgendwie raff ich das noch nicht so gans mit der Rechtschreibung  , und das nach so vielen Deutschstunden   
	
	
	
		
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		 (18.06.2012, 19:25)Twingo Pi schrieb:  Das ganze hat volgenden Hintergrund - mehr Öldruck für die Nockenwelle  
soso... 
 
Meintest du die Kurbelwelle, oder ist dir nicht bekannt das die Nockenw. keinen Öldruck braucht? Nur Schmiermittel! 
Es soll ja sogar Tuner geben, die die Ölbohrung zum Zylinderkopf "restricten" um mehr Druck für die KW zu haben...
	 
	
	
	
		
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		 (21.06.2012, 07:28)haraldRS schrieb:  soso... 
 Meintest du die Kurbelwelle, oder ist dir nicht bekannt das die Nockenw. keinen Öldruck braucht? Nur Schmiermittel!
 
Ok, das hat Pi vielleicht nicht vollständig korrekt ausgedrückt, aber wenn du den Begriff "Taxinockenwelle" schoneinmal gehört hast, kennst du das Problem der eingelaufenen Nockenwellen bei zu viel Standgasbetrieb.
 
Die Nockenwelle läuft in hydrodynamischen Gleitlagern, welche nur durch Öldruck funktionieren können. Allerdings wird dieser Druck von den Lagern selbst erzeugt, daher "hydrodynamisch". Auslöser dafür ist die Drehzahldifferenz zwischen Welle und Lagerschale.
 
Damit dieses funktioniert ist natürlich erstmal Schmiermittel erforderlich, damit hast du auch absolut Recht. Aber wie gelangt das Öl hoch zur Nockenwelle? Um die Höhendifferenz zwischen Ölvorrat und Zylinderkopf erklimmen zu können, muss die Ölpumpe eben einen gewissen Druck aufbauen, wozu sie wieder eine gewisse Mindestdrehzahl braucht.
 
Gruß Martin
	 
Sie wussten nicht, dass es unmöglich war, also taten sie es. (Marc Twain)
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