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Twingos in Amerika
#1
ZZTwingo1 
Moinsen Leutz,

das es nicht gerade einfach ist, ein Auto von Deutschland nach Amerika zu exportieren ist mir bewusst.

Meine Cousine hat vor nicht all zu langer Zeit nach Amerika geheiratet und wird in wenigen Monaten auch auswandern. Zur Zeit fährt sie einen gelben Twinge aus 2003 in den sie sehr verliebt ist. Nach Aussage ihres Mannes gibt es in Amerika nur sehr verezinzelt Renault und noch weniger Twingos.

Gibt es evtl. den einen oder anderen von euch der schon mal in Amerika war und vielleicht doch einen gesehen oder besser noch auf Foto gebannt hat. Leider konnte mir bisher auch niemand von offizieller Stelle die Frage beantworten ob überhaupt jemals Twingos nach Amerika geliefert worden sind.

Wenn es dort keine geben sollte, möchte sie ihren gerne mitnehmen. Kann mir einer von euch weiter helfen was man da alles machen muss, wo man sich hin wenden muss und was zu beachten ist, wenn man den Twingo nach Amerika ausführen möchte.

Danke schon mal im Voraus.

MfG Lucyfer
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#2
Puh, das wird nix lustiges, das sag ich dir gleich.

Das Teil rüber zu bekommen dürfte nicht so sehr das Problem werden. (Spedition -> Container -> Zoll)
Evtl bringen dich hier auch die US Fahrzeugimporteure in Deutschland weiter. Zb Geiger Cars in München.
Wer importiert, sollte auch halbwegs wissen wie es andersrum geht. Wink

Lustiger wird es bei der Zulassung werden.
Da sollte sich deine Cousine vor Ort Schlau machen, da es unterscheide
von Bundesland zu Bundesland gibt.

Edit:
Es gab schon mal einen Twingo in Amerika: http://www.twingotuningforum.de/thread-15887.html Laughing
-
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#3
so weit ich weiß, gab es noch nie wirklich renault in der usa.
als amc wurden allerdings früher mal einige renaults dort verkauft.
ich nehme also an, dass die ganzen renaults dort alles importe sind.

alternativ: auf jemanden ummelden, der noch in de wohnt, au/hu neu machen und in die usa bringen.
dann hast du zumindest etwas zeit, um ihn dort komplett anzumelden.
wobei der transport wohl das teuerste werden wird, ich vermute 1000-1500 euro
Geisterfahrer - irgendwie entgegenkommend
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#4
und wen du mal teile brauchst????

wie lange wilst du den warten???
Rechtschreibfehler gefunden?
Kannste behalten Very Happy
Ich bin Legastheniker!

Twingo Twingo Twingo Twingo [Bild: twingo-10315214244-LLq.jpg]

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#5
Danke erstmal an euch. Ich werde morgen mal mit meiner Cousine telefonieren und sie darüber aufklären was auf sie zukommen könnte. Mal sehn ob sie es dann immer noch will.

Ja an das Teileproblem hab ich auch schon gedacht. Aber wenn es in US wirklich gar keine Renault gibt, na denn ...
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#6
ich meine mal gehört zu haben,das im amiland probleme auftreten können bezüglich der scheibendicke beim twingo
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#7
ja, an ersatzteile habe ich bei si etwas noch nicht gedacht.
scheibendicke? und die nächste frage ist dann noch die abgasnorm...

ich wollte schon immer so einen haben, aber mein chef leider nicht (unter anderem wegen ersatzteilen)
Geisterfahrer - irgendwie entgegenkommend
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#8
Ersatzteile hin und her, das bekommt man alles (auch wenns dann teurer wird)

wichtiger wäre zu wissen, wie kleinlich die da mit sachne wie der Deutsche Tüv wären etc.

Abgasnorm dürfte eh besser sein als alles was da unten rumgurkt.

Allerdings hast du im land der übergrossen Autos Wahnwitzige vorteile:

im Parkhaus wenden ohne 3 Züge, da ist soviel platz.. gleiches gitl für die gesamte Parksituation ÜBERHAUPT!

Flott fahren darfst du da unten auch nicht sonderlich, da wirste mitm spritverbrauch wohl ordentlich runtergehen...

einzig angst hätte ich bei nem Hurricane, da geht der kleine ja als erstes fliegen Sad


- SQ - only Dreams r nice`r
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#9
Habe soeben mit meiner Cousine und deren Mann per Skype gesprochen. Die Dache mit dem TÜV ist kein Problem. In den USA darf alles auf der Straße fahren was mindestens zwei Räder hat, über eine funktionierende Bremse verfügt und Licht besitzt. Schwieriger wird es allerdings beim Beantragen der Versicherung für ein Fahrzeug bei dem die da drüben weder Hersteller noch Modell kennen.

Die Verschiffung und Zoll würden ca. 4000€ kosten und ca. zwei Monate dauern.
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#10
Fräse dich mal durchs Internet. Nach allem was man liest ist RORO sicherer als Container.
Würde man so nicht nicht annehmen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#11
Ich halte die Sache für eine Schnapsidee. Wenn man unbedingt Twingo in den USA fahren will, dann solllte man sich dort einen suchen. Alles andere ist mit unkontrollierbaren Kosten verbunden. Bei RORO muss man beachten, ob nicht die Seeluft das Auto versalzt. Das hat uns bei Motorrädern aus Japan schon viel Ärger eingebracht.
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#12
in den usa einen renault zu finden ist schon mehr als schwierig und dann noch einen twing?
ich denke, dass die chance gleich null sein wird
Geisterfahrer - irgendwie entgegenkommend
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#13
Unmöglich ist es sicher nicht einen zu finden. Wink
>>>KLACK<<<
-
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#14
Falls sie ihn wirklich mitnehmen möchte, muss ich hier als Spediteur (mit täglichem Export/Import zwischen USA-Europa) mal meinen Senf dazu abgeben. Smile

Je nachdem, wo in Amerika der Kleine hin muss, sind die Transporte von Tür zu Tür in unter 30 Tagen machbar, wenn man über einen Hafen an der Ostküste gehen kann und das Ziel im östlichen Teil liegt. Was die Seeluft bei RoRo betrifft, bei den meisten RoRo-Schiffen wird grundsätzlich nur unter Deck geladen, da kommt die Luft also gar nicht an die Karosserie.. Egal ob im Container oder RoRo, der Transport ist so bei ca. 1500€ anzusetzen. Und der Zoll hängt davon ab, was für einen Warenwert der Twingo noch hat, da der bei dem Alter aber nicht allzu hoch ist, sollte das ganze bei insgesamt weit unter den 4.000€ liegen insgesamt (eher um die 2000€), es sei denn, sie zieht in den Westen, dann wirds teurer. Alles in Allem würde ich bei einem RoRo-Spediteur einfach mal anfragen nach einem unverbindlichen Angebot. Dafür muss aber der Tageswert bekannt sein und der Abgangs- und Bestimmungsort. Und um das ganze umzusetzen, ist die Rechnung vom Kauf wichtig, sonst gibts Probleme mit der Ausfuhr.

Und zum Thema RoRo ist "sicherer" als Container: Bei RoRo fällt der Containerumschlag weg, bei dem durch die Erschütterungen bei nicht korrekter Sicherung des PKWs Schäden entstehen können, das ist dafür sicher das Hauptargument.

Aber warum Renault keine Autos in den USA verkauft ist echt komisch :O Peugot etc. gibts, aber Renault nur Importe.. Sad

Gruß Katie
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#15
@ogniwt
da geht es aber um leihwagen in europa
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