24.12.2010, 13:05
Ich habe mich jetzt schön öfter mit Mitgliedern gefetzt wenn um Zeiten für die Duchführung von Reparaturen ging.
Manche sind so toll, die schaffen ne K7M Konversion komplett und in guter Qualität in 8 Stunden.
Oder wechseln die Schaltwellendichtung (nicht mit Rep-Kit oder schweißen) in 0,5h.
Mann, was soll das?
Es ist doch schon eine große Leistung das überhaupt zu können.
Da muss man doch nicht versuchen, sich noch interessanter zu machen, indem man angibt, das im Null Komma Nix zu schaffen.
Gut Ding will Weile haben.
Jetzt kommt es schon so weit, dass jemand hier im Forum einem anderen Mitglied den Motor tauscht, und sich gleichzeitig für die Dauer rechtfertigt, obwohl er im Text meint, dass er genau das nicht müsse.
Hier verdienen die meisten, so auch ich, ihr Geld nunmal anders, und die Schrauberei ist Hobby.
Menschenskinders.
In Gedanken geht das alles sehr schnell.
Und immer glatt.
Dass der zweite Job meist schneller geht als der erste ist auch normal.
Aber irgendwo ist auch mal Schluss mit der Optimiererei.
Irgendwo klemmt es immer mal.
Ob das ne runde Mutter, eine abgerissene Schraube, ein zerdrehtes Blech einer Käfigmutter oder fehlendes Spezialwerkzeug ist, irgendwann schreit jeder mal Kacke.
Ich finde auch nicht, dass sich jemand für sein Equipment entschuldigen muss.
Die, die gut ausgerüstet sind, können sich natürlich darüber freuen.
Ob man jetzt nen Motorheber (der Krankenheber für die Oma tut es auch) hat, das Aggregat an der Garagendecke aufhängt (bitte nicht mit Plastikdübeln!) oder schiere Muskelkraft benutzt, ist schlussendlich so egal wie der Transport auf einem Hunt, Skateboard oder wie in meinem Fall einem Holländer.
Hauptsache es klappt und ist sicher.
Und jetzt meine Rekord.
Twingo erwähne ich hier nicht, da das erstens easy war und eine Spaßaktion, bei der ich mich nicht hetzen musste.
Kupplungswechsel an einem CX Diesel mit Ausbau des kompletten Triebwerks an einem Tag.
Keine Hilfe, zum Heben nur der Carport und Kettenzug.
Dazu muss man wissen dass das Auto neben dem Kühlmittelkreislauf auch noch einen Klima und Hydraulikkreislauf hat.
Klima habe ich nicht geöffnet.
Getriebeöl kann drin bleiben, die Wellen aber nicht. Und die linke hat es in sich.
Die Front ist nicht rausnehmbar wie beim Twingo.
Die Motorhaube muss ab und ist riesig und schwer.
Wenn der Druck aus der Hydraulik weg ist, liegt das Auto mit Bodenblech fast auf der Erde.
Druck gibt es nur über die am Motor angebaute Pumpe.
Das war ne Aktion, die musste über das Wochenende laufen, letztendlich hat mir der Samstag gereicht.
Doof ist es immer, wenn das Vehikel das einzige Transportmittel ist.
Das hat dann auch schon dazu geführt, dass ich auf einem Pappdeckel im Schneematsch liegend eine Vorderachse gewechselt habe (2CV).
Oder meiner Schwester bei -15 Grad im Freien den Ölkühler gewechselt habe, wobei ich mit einem Gasbrenner immer Werkzeug Kühler und Leitungen vorgewärmt habe um nicht das Gefühl in den Fingern zu verlieren.
Sowas muss ich nicht mehr haben.
Manche sind so toll, die schaffen ne K7M Konversion komplett und in guter Qualität in 8 Stunden.
Oder wechseln die Schaltwellendichtung (nicht mit Rep-Kit oder schweißen) in 0,5h.
Mann, was soll das?
Es ist doch schon eine große Leistung das überhaupt zu können.
Da muss man doch nicht versuchen, sich noch interessanter zu machen, indem man angibt, das im Null Komma Nix zu schaffen.
Gut Ding will Weile haben.
Jetzt kommt es schon so weit, dass jemand hier im Forum einem anderen Mitglied den Motor tauscht, und sich gleichzeitig für die Dauer rechtfertigt, obwohl er im Text meint, dass er genau das nicht müsse.
Hier verdienen die meisten, so auch ich, ihr Geld nunmal anders, und die Schrauberei ist Hobby.
Menschenskinders.
In Gedanken geht das alles sehr schnell.
Und immer glatt.
Dass der zweite Job meist schneller geht als der erste ist auch normal.
Aber irgendwo ist auch mal Schluss mit der Optimiererei.
Irgendwo klemmt es immer mal.
Ob das ne runde Mutter, eine abgerissene Schraube, ein zerdrehtes Blech einer Käfigmutter oder fehlendes Spezialwerkzeug ist, irgendwann schreit jeder mal Kacke.
Ich finde auch nicht, dass sich jemand für sein Equipment entschuldigen muss.
Die, die gut ausgerüstet sind, können sich natürlich darüber freuen.
Ob man jetzt nen Motorheber (der Krankenheber für die Oma tut es auch) hat, das Aggregat an der Garagendecke aufhängt (bitte nicht mit Plastikdübeln!) oder schiere Muskelkraft benutzt, ist schlussendlich so egal wie der Transport auf einem Hunt, Skateboard oder wie in meinem Fall einem Holländer.
Hauptsache es klappt und ist sicher.
Und jetzt meine Rekord.
Twingo erwähne ich hier nicht, da das erstens easy war und eine Spaßaktion, bei der ich mich nicht hetzen musste.
Kupplungswechsel an einem CX Diesel mit Ausbau des kompletten Triebwerks an einem Tag.
Keine Hilfe, zum Heben nur der Carport und Kettenzug.
Dazu muss man wissen dass das Auto neben dem Kühlmittelkreislauf auch noch einen Klima und Hydraulikkreislauf hat.
Klima habe ich nicht geöffnet.
Getriebeöl kann drin bleiben, die Wellen aber nicht. Und die linke hat es in sich.
Die Front ist nicht rausnehmbar wie beim Twingo.
Die Motorhaube muss ab und ist riesig und schwer.
Wenn der Druck aus der Hydraulik weg ist, liegt das Auto mit Bodenblech fast auf der Erde.
Druck gibt es nur über die am Motor angebaute Pumpe.
Das war ne Aktion, die musste über das Wochenende laufen, letztendlich hat mir der Samstag gereicht.
Doof ist es immer, wenn das Vehikel das einzige Transportmittel ist.
Das hat dann auch schon dazu geführt, dass ich auf einem Pappdeckel im Schneematsch liegend eine Vorderachse gewechselt habe (2CV).
Oder meiner Schwester bei -15 Grad im Freien den Ölkühler gewechselt habe, wobei ich mit einem Gasbrenner immer Werkzeug Kühler und Leitungen vorgewärmt habe um nicht das Gefühl in den Fingern zu verlieren.
Sowas muss ich nicht mehr haben.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen