31.10.2018, 07:20
Tja, mit der Markenbindung steigt meist auch die "Zuverlässigkeit"bei seinem Besitzer.
Ich habe mit Ford angefangen, aus familiärer Bindung heraus. Im nachhinein waren die Dinger eine Katastrophe...irgendwas war immer. (Fiesta, Escort, Escort, Fiesta, Escort in der Reihenfolge)
Aber durch die rosarote Markenbrille habe ich das gar nicht so wahrgenommen
Dann kam 1994 mein erster Renault (zufällig ein Twingo) und alle haben gelacht, wg. des Design und der Technik. (alter Motor, Renaults rosten dir unterm Hintern weg...) aaber der lief einfach immer.
215000km und nach 9 Jahren noch für 1500€ verkauft und nichts an Reparaturen ausser alle 70000km die Radlager. Ansonsten nur Verschleißteile gewechselt.
Da hier VW als Negativbeispiel genannt wurde muss ich doch noch was dazu schreiben.
2005 hatte VW ein Angebot für einen "Volkscaddy" - das war mein erster VW. Den habe ich heute noch und ausser Klimalkompressor u. Zweimassenschwungrad war noch nix grösseres kaputt.
Foto vom August
Was Fiat angeht sehe ich das aber auch eher kritisch. Der einzige Fiat mit dem ich mal ernsthaft geliebäugelt habe war Ende der 90er der Barchetta. Aber die hatten ebenfalls Probleme mit ständig kaputtgehenden Nockenwellenverstellern (Stichwort Dieselteil), rostigen Auspuffanlagen, Dellen im Heckdeckel, klapprigen Seitenscheiben....) Als mir dann von einer Arbeitskollegin 1999, ein damals 9Jahre alter MX-5 angeboten wurde, habe ich mich dafür entschieden. - Gute Entscheidung, auch den habe ich heute noch und ausser Verdecktausch war noch nichts dran. (160000km bis jetzt)
Gruß René
Ich habe mit Ford angefangen, aus familiärer Bindung heraus. Im nachhinein waren die Dinger eine Katastrophe...irgendwas war immer. (Fiesta, Escort, Escort, Fiesta, Escort in der Reihenfolge)
Aber durch die rosarote Markenbrille habe ich das gar nicht so wahrgenommen
Dann kam 1994 mein erster Renault (zufällig ein Twingo) und alle haben gelacht, wg. des Design und der Technik. (alter Motor, Renaults rosten dir unterm Hintern weg...) aaber der lief einfach immer.
215000km und nach 9 Jahren noch für 1500€ verkauft und nichts an Reparaturen ausser alle 70000km die Radlager. Ansonsten nur Verschleißteile gewechselt.
Da hier VW als Negativbeispiel genannt wurde muss ich doch noch was dazu schreiben.
2005 hatte VW ein Angebot für einen "Volkscaddy" - das war mein erster VW. Den habe ich heute noch und ausser Klimalkompressor u. Zweimassenschwungrad war noch nix grösseres kaputt.
Foto vom August
Was Fiat angeht sehe ich das aber auch eher kritisch. Der einzige Fiat mit dem ich mal ernsthaft geliebäugelt habe war Ende der 90er der Barchetta. Aber die hatten ebenfalls Probleme mit ständig kaputtgehenden Nockenwellenverstellern (Stichwort Dieselteil), rostigen Auspuffanlagen, Dellen im Heckdeckel, klapprigen Seitenscheiben....) Als mir dann von einer Arbeitskollegin 1999, ein damals 9Jahre alter MX-5 angeboten wurde, habe ich mich dafür entschieden. - Gute Entscheidung, auch den habe ich heute noch und ausser Verdecktausch war noch nichts dran. (160000km bis jetzt)
Gruß René