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Werkstattgeschichten - was tun, was nun?
#8
Also – einen Freund der hier ein wenig für mich die Zähne zeigen könnte habe ich leider nicht. Da muss ich mich als Frau irgendwie alleine durch schlagen. Mein Bruder meinte, ich solle den Wagen einfach da lassen, ihn abmelden und abschreiben. Das halte ich jetzt nicht wirklich für eine gute Lösung. Der ADAC hat mir den Wagen am 17.04.2015 in diese Ein-Mann-Werkstatt gefahren. Ob er ihn mir nun nochmal weiter transportiert ist fraglich. Ich hab angerufen, aber erstmal ein „nein“ gehört, dann ein Jaein... Eine Fachwerkstatt würde mir den Wagen ja einlesen und dadurch, dass er noch angemeldet ist, werde ich wohl auch ein paar km fahren können, um ihn dann zuhause erstmal zu versorgen. Spiegel habe ich auf dem Schrott für 20 Euro gefunden. Aber wie kriege ich die verrammelten Türen auf (nur zur Sicherheit, falls ich brauch) – und warum brauche ich den Schlüssel eventuell gar nicht einzulesen. Der Werkstattmensch behauptet, die Wegfahrsperre sei nach wie vor aktiviert. Ob er dies nun wirklich ausprobiert hat, weiß ich natürlich nicht. Ich vermute, eher nicht. Jemand bei Renault sagte mir, dass es sein kann, dass der Schlüssel bereits funktioniert, nur die Zentralverriegelung halt nicht.
Also: Ich brauche die Papiere, den Schlüssel, muss die Batterie wieder anschließen, muss die Türen aufkriegen, muss den Spiegel anbringen und ausprobieren, ob der Wagen fährt? Wenn nicht, muss ich die Pannenhilfe erneut anrufen und fragen, ob sie mich von dieser Werkstatt(umsonst) abholen können und zur nächsten Fachwerkstatt bringen. Ansonsten weiß ich grad echt nicht, was ich machen soll… Bin echt für jeden Hinweis dankbar.
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RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - von Susan - 18.08.2015, 12:19

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