10.02.2019, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2019, 11:26 von Broadcasttechniker.)
Hallo Mario,
nicht resignieren.
Ist zwar off topic vom offtopic, denn hier geht es um Raser jeder Couleur und nicht um die Polizei im allgemeinen.
Mir persönlich gefällt es das zumindest jetzt (warum nicht früher?) gegen Bandenkriminalität vorgegangen wird.
Da habe ich mich nämlich auch schon von der Polizei im Stich gelassen gesehen.
Das Problem welches die Polizei immer haben wird ist dass der Umgang mit Kriminellen entweder abstumpfen, abfärben, oder den Jagdtrieb anstacheln kann.
Alles das zu verhindern ist die Aufgabe der Organisation, sprich der Vorgesetzten, und da ist einiges faul.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Da gebe ich Sid Ahmed Quid Taya absolut recht.
Die Alkoholkrankheit, egal ob Quartalsäufer oder Spiegeltrinker, fällt doch jedem aufmerksamen Kollegen auf.
In so einem Fall würde ich als verantwortungsvoller Mensch den Kollegen dazu drängen sich sofort krank zu melden und nach Haus zu GEHEN und dem Vorgesetzten Meldung machen.
Nenn mich Petzer, Verräter, Kollegenschwein, das habe ich auch schon gemacht.
Mein Chef hat damals gemeint dass er ja wohl nicht das Kindermädchen von 100 Mann sein kann und jeder tun und lassen könne was er wolle solange er nicht besoffen zum Dienst erscheint.
Er hat sich dann aber doch besonnen.
Es hat dem Kollegen sehr geholfen. Er hat ne Therapie gemacht, seinen Job behalten, er ist trocken geblieben.
Leider hat das Ganze Spuren hinterlassen und er ist letzten Monat an den Spätfolgen seiner Krankheit gestorben.
nicht resignieren.
Ist zwar off topic vom offtopic, denn hier geht es um Raser jeder Couleur und nicht um die Polizei im allgemeinen.
Mir persönlich gefällt es das zumindest jetzt (warum nicht früher?) gegen Bandenkriminalität vorgegangen wird.
Da habe ich mich nämlich auch schon von der Polizei im Stich gelassen gesehen.
Das Problem welches die Polizei immer haben wird ist dass der Umgang mit Kriminellen entweder abstumpfen, abfärben, oder den Jagdtrieb anstacheln kann.
Alles das zu verhindern ist die Aufgabe der Organisation, sprich der Vorgesetzten, und da ist einiges faul.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Da gebe ich Sid Ahmed Quid Taya absolut recht.
Die Alkoholkrankheit, egal ob Quartalsäufer oder Spiegeltrinker, fällt doch jedem aufmerksamen Kollegen auf.
In so einem Fall würde ich als verantwortungsvoller Mensch den Kollegen dazu drängen sich sofort krank zu melden und nach Haus zu GEHEN und dem Vorgesetzten Meldung machen.
Nenn mich Petzer, Verräter, Kollegenschwein, das habe ich auch schon gemacht.
Mein Chef hat damals gemeint dass er ja wohl nicht das Kindermädchen von 100 Mann sein kann und jeder tun und lassen könne was er wolle solange er nicht besoffen zum Dienst erscheint.
Er hat sich dann aber doch besonnen.
Es hat dem Kollegen sehr geholfen. Er hat ne Therapie gemacht, seinen Job behalten, er ist trocken geblieben.
Leider hat das Ganze Spuren hinterlassen und er ist letzten Monat an den Spätfolgen seiner Krankheit gestorben.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen