05.03.2017, 19:19
Das ist o.K., das ziehe ich mir nicht an.
1 Tag zum Nachdenken ist in meinen Augen in Ordnung.
Theloos Meinung ist ein Ding, seine Aggression ne andere Sache.
Um von 200 auf 140 zu kommen braucht es (in Sekunden) kürzer als von 60 auf 0.
Warum?
Weil die Verzögerung über Reifen und Bremse immer bei ca. -10m/s² liegt und damit eigentlich ein linearer Geschwindigkeitsabbau vorliegt.
Bei 60Km/h kann man den Windwiderstand jedoch gerne vernachlässigen, bei 200 aber nicht, der hilft kräftig beim Bremsen.
Bei der gefahrenen Strecke während des Bremsvorgangs sieht es wieder ganz anders aus.
1 Tag zum Nachdenken ist in meinen Augen in Ordnung.
Theloos Meinung ist ein Ding, seine Aggression ne andere Sache.
(05.03.2017, 18:50)onkel-howdy schrieb: ...Du kannst ja gerne hier vorrechnen wie lange man braucht um einen Geschwindigekeitsunterschied von 60km/h (also 200 auf 140) abzubauen...
Um von 200 auf 140 zu kommen braucht es (in Sekunden) kürzer als von 60 auf 0.
Warum?
Weil die Verzögerung über Reifen und Bremse immer bei ca. -10m/s² liegt und damit eigentlich ein linearer Geschwindigkeitsabbau vorliegt.
Bei 60Km/h kann man den Windwiderstand jedoch gerne vernachlässigen, bei 200 aber nicht, der hilft kräftig beim Bremsen.
Bei der gefahrenen Strecke während des Bremsvorgangs sieht es wieder ganz anders aus.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen