15.04.2016, 10:40
Zum Nachdenken.
Es gibt zwei Szenarien.
Im ersten und deutlich häufigeren Fall ist nichts passiert, die Beteiligten sind erwischt worden.
Im zweiten hat sich ein Unfall mit Sach- und/oder Personenschaden ereignet.
Mir geht es darum dass gar nicht erst etwas passiert.
Deswegen muss schon im Vorfeld hart durchgegriffen werden.
Bußgelder wegen Geschwindigkeitsüberschreitung nicht fix sondern entweder an den Fahrzeugwert oder das Einkommen gekopppelt.
Die Kontrollen haben sinnvoll zu erfolgen.
Was meine ich damit?
Die Polizei kontrolliert leider immer noch dort am liebsten wo man fette Beute machen kann. Z.B hinter einem Autobahntunnel in dem man nur noch 50 statt wie vorher 100 bzw. 80 fahren durfte.
Und nicht im Ort wo die 50 wegen der Unübersichtlichkeit schon 10 - 20 Kmh zu hoch liegen.
Auf den Kölner Ringen wird mittlerweile kontrolliert, die Bußgelder sind in meinen Augen immer noch viel zu niedrig.
Was das Rennen anbetrifft, da hätte ich eine recht einfache Definition: Sind mehr als einer in einem Abschnitt (150Meter) deutlich zu schnell so handelt es sich um ein Rennen.
Beispiel Kölner Ringe.
Auf individuelles Zuschnellfahren kann sich da dann keiner rausreden.
Im Gegenteil.
Bin ich zu schnell und sehe einen anderen der ebenfalls zu schnell ist dann muss ich vom Gas.
Dann bin ich raus und dem anderen vergeht vielleicht die Lust weil er keinen adäquaten Gegner sieht.
Bei Rennen gibt es dann eben saftige Strafen, Fahrverbote und in krassen Fällen Einzug des Autos.
Wenn es gekracht hat und Unbeteiligte geschädigt wurden, dann ist es schon zu spät.
Ich gehe davon aus dass die Richter nicht wollten dass neben einem beendeten Leben zwei weiter zerstört werden.
Genau das macht eine mehrjährige Haftstrafe nämlich.
Es gibt zwei Szenarien.
Im ersten und deutlich häufigeren Fall ist nichts passiert, die Beteiligten sind erwischt worden.
Im zweiten hat sich ein Unfall mit Sach- und/oder Personenschaden ereignet.
Mir geht es darum dass gar nicht erst etwas passiert.
Deswegen muss schon im Vorfeld hart durchgegriffen werden.
Bußgelder wegen Geschwindigkeitsüberschreitung nicht fix sondern entweder an den Fahrzeugwert oder das Einkommen gekopppelt.
Die Kontrollen haben sinnvoll zu erfolgen.
Was meine ich damit?
Die Polizei kontrolliert leider immer noch dort am liebsten wo man fette Beute machen kann. Z.B hinter einem Autobahntunnel in dem man nur noch 50 statt wie vorher 100 bzw. 80 fahren durfte.
Und nicht im Ort wo die 50 wegen der Unübersichtlichkeit schon 10 - 20 Kmh zu hoch liegen.
Auf den Kölner Ringen wird mittlerweile kontrolliert, die Bußgelder sind in meinen Augen immer noch viel zu niedrig.
Was das Rennen anbetrifft, da hätte ich eine recht einfache Definition: Sind mehr als einer in einem Abschnitt (150Meter) deutlich zu schnell so handelt es sich um ein Rennen.
Beispiel Kölner Ringe.
Auf individuelles Zuschnellfahren kann sich da dann keiner rausreden.
Im Gegenteil.
Bin ich zu schnell und sehe einen anderen der ebenfalls zu schnell ist dann muss ich vom Gas.
Dann bin ich raus und dem anderen vergeht vielleicht die Lust weil er keinen adäquaten Gegner sieht.
Bei Rennen gibt es dann eben saftige Strafen, Fahrverbote und in krassen Fällen Einzug des Autos.
Wenn es gekracht hat und Unbeteiligte geschädigt wurden, dann ist es schon zu spät.
Ich gehe davon aus dass die Richter nicht wollten dass neben einem beendeten Leben zwei weiter zerstört werden.
Genau das macht eine mehrjährige Haftstrafe nämlich.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen