19.07.2015, 13:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2015, 14:03 von Broadcasttechniker.)
(19.07.2015, 11:38)Cobar schrieb: ...Ihr wart demnach wohl auch nie jung und seid mal zu schnell gefahren...
Das ist es ja, die Weisheit kommt erst mit dem Alter bzw. der Fahrerfahrung.
Daher wäre ich für die französische Führerscheinregelung bei der man schon mit 14 fahren kann.
Bis 18 ist die Reife (auf kastrierten Fahrzeugen erworben) dann hoffentlich soweit dass diese Irrsinns-Taten ausbleiben.
Im letzten Fall ist das Täter Auto so auf einen Mini aufgefahren dass es abgehoben und sich mehrfach überschlagen hat.
Das geht imho bei 50-60 Km/h nicht.
Mich stört übrigens in diesem Fall die Berichterstattung.
Ständig ändern sich die Zahlen, egal ob Alter der Beteiligten, Anzahl der Beteiligten
Anzahl der sichergestellten Fahrzeuge, Führerscheine und ausgesprochenen Fahrverbote.
Jetzt soll gegen die Frau ermittelt werden auf deren Mini aufgefahren wurde.
Nach der ursprünglichen Berichterstattung die aber nicht richtig sein muss, siehe dauernde Änderungen, hatte sie ihr Auto auch gemietet.
Ansonsten finde ich den Vorwurf an den Haaren herbeigezogen.
Wenn auf der Straße wenig los und die Spur gewechselt wird muss ich selbstverständlich immer noch auf den nachfolgenden Verkehr achten, aber ich rechne doch Innerorts nicht Fahrzeugen die Autobahngeschwindigkeit drauf haben.
In Köln lernen die übrigens einfach nicht dazu http://www.stadt-koeln.de/politik-und-ve...er-strasse
Außerdem gibt es die Opfer nicht nur in Köln, neuester Fall aus Bremen http://www.focus.de/panorama/welt/unfael...25033.html
Auch hier sehr schlimm wegen eines Todesopfers, dazu kommt die Fahrerflucht.
Die feigen Täter entziehen sich zusätzlich der Verantwortung.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen