14.07.2015, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2015, 12:32 von Broadcasttechniker.)
Update aus aktuellem Anlass.
Hier in Köln hat sich einiges getan, es wird stärker kontrolliert und es sind schon 26 Fahrzeuge beschlagnahmt und hunderte Führerscheine eingezogen worden.
Für wie lange weiß ich nicht.
Am Wochenende hat es leider wieder ein Rennen mit schwerem Unfall gegeben.
http://www1.wdr.de/studio/koeln/themades...r-102.html
Dabei wurde wieder ein junger Radfahrer getötet.
"Interessant" dabei ist dass sich die Beteiligten dazu Autos gemietet haben damit sie ihre eigenen Karren nicht beschädigen oder um eine Beschlagnahme zu vermeiden.
Wegen der Anmietung der Fahrzeuge und dem damit verbundenen Vorsatz würde ich die Fahrer übrigens nicht wegen fahrlässiger Tötung anklagen sondern mindestens wegen Totschlags.
Die Mietfahrzeuge werden übrigens per GPS nicht nur getrackt sondern komplett geloggt http://www.twingotuningforum.de/thread-34576.html
Da wird keine Ausrede helfen weil der komplette Verlauf dieser Irrsinnsaktion gspeichert ist.
Interessant finde ich übrigens zwei Aussagen eines Szenekundigen.
Nämlich dass im Ruhrgebiet eher in Industriegebieten gerast wird, in Köln leider mitten in der Stadt.
Und dass es sich bei den Beteiligten oft um Leute mit niedrigen Bildung handelt, brutal ausgedrückt Deppen.
Und da liegt ein Teil des Problems, Gehirnlosen ist schwer beizukommen, egal ob mit Überzeugung oder mit Strafandrohung.
Die nächste Konsequenz wird wahrscheinlich sein dass die Organe der Justiz die Vermieter dazu zwingen Verstöße zu loggen und automatisch zur Anzeige zu bringen.
Zumindest ab einer bestimmten Überschreitung.
Das würde reine "Vergnügungsfahrten" mit einiger Sicherheit unterbinden.
Hier in Köln hat sich einiges getan, es wird stärker kontrolliert und es sind schon 26 Fahrzeuge beschlagnahmt und hunderte Führerscheine eingezogen worden.
Für wie lange weiß ich nicht.
Am Wochenende hat es leider wieder ein Rennen mit schwerem Unfall gegeben.
http://www1.wdr.de/studio/koeln/themades...r-102.html
Dabei wurde wieder ein junger Radfahrer getötet.
"Interessant" dabei ist dass sich die Beteiligten dazu Autos gemietet haben damit sie ihre eigenen Karren nicht beschädigen oder um eine Beschlagnahme zu vermeiden.
Wegen der Anmietung der Fahrzeuge und dem damit verbundenen Vorsatz würde ich die Fahrer übrigens nicht wegen fahrlässiger Tötung anklagen sondern mindestens wegen Totschlags.
Die Mietfahrzeuge werden übrigens per GPS nicht nur getrackt sondern komplett geloggt http://www.twingotuningforum.de/thread-34576.html
Da wird keine Ausrede helfen weil der komplette Verlauf dieser Irrsinnsaktion gspeichert ist.
Interessant finde ich übrigens zwei Aussagen eines Szenekundigen.
Nämlich dass im Ruhrgebiet eher in Industriegebieten gerast wird, in Köln leider mitten in der Stadt.
Und dass es sich bei den Beteiligten oft um Leute mit niedrigen Bildung handelt, brutal ausgedrückt Deppen.
Und da liegt ein Teil des Problems, Gehirnlosen ist schwer beizukommen, egal ob mit Überzeugung oder mit Strafandrohung.
Die nächste Konsequenz wird wahrscheinlich sein dass die Organe der Justiz die Vermieter dazu zwingen Verstöße zu loggen und automatisch zur Anzeige zu bringen.
Zumindest ab einer bestimmten Überschreitung.
Das würde reine "Vergnügungsfahrten" mit einiger Sicherheit unterbinden.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen