08.03.2014, 18:18
Es war einmal ein kleiner Twingo mit großen Träumen. Aber es gab keinen der ihn wirklich verstand und alle lachten ihn aus, doch dann hat sich alles geändert. Denn ganz plötzlich hatte er jemanden gefunden der ihn sehr mochte und direkt gekauft hat. Seine Träume wurden wahr, und er flippte förmlich aus. Jedoch musste er schnell zur Tanke weil er Durst hatte und die Spritpreise waren wieder enorm teuer 1,60€ der Liter Super. Doch sein Besitzer war zwar ein ganz spendabler Mensch, aber sein Geldbeutel gab nicht genug für Super deswegen musste E-10 gekauft werden. Der kleine Twingo fand das nicht so pralle und streikte. Er hustete und prustete und schüttelte sich. Nach einer kurzen zeit hat er sich übergeben und es ging ihm nicht gut. Er musste getröstet werden. Da sah er einen Trabi, der in einem verlassenem Waldstück parkte. Er fuhr vorsichtig zu ihm hin und hoerte, wie er fluchte. "Blöde Viertakter", hörte man ihn fluchen. "Wieso werde ich immer ausgelacht?" Der kleine Twingo fragte den trabi: Warum lachen Dich nicht so viele aus?! Der Trabi stellte sich taub und schaute stur weg. Der Husten des Twingos wurde schlimmer und schlimmer, doch der Trabbi dachte der Twingo simuliert.
Nach einer langen Pause ( Motor aus ), wollte er nicht starten. Er versuchte es immer und der Besitzer begriff was er ihm da für ne Plörre in den Tank gekippt hat. Er rief den ADAC und dieser konnte nur noch eine Benzinvergiftung feststellen. Ein Abschleppwagen brachte den armen Twingo schnell in die Firma "W&F" in Düsseldorf, dort warteten auch schon alle mit Ratsche bewaffnet. Schnell wurden alle notwendigen Maßnahmen ergriffen und der Twingo fühlte sich schon viel besser. Der Meister war so begeistert von seiner ausgeklügelten Idee das er alles andere vergass. Ein anderer Kunde wurde sauer, weil der kleine Twingo bevorzugt wurde. Er fluchte über den kleinen bunten, da sein opel nicht rechtzeitig fertig wurde. Weil der Rost schon überall nagte, brauchte der Opel eine Komplett-Restauration . Der Opel hatte aber keine Chance, da die Karosse schon so zerfressen war und der Rahmen auseinander brach, beschlossen die Mechaniker ihn auszuschlachten. Die Ersatzteile sollten Rost frei sein, was aber nicht viel Geld einbrachte. Nach dem Zerlegen, wurde der Rest zum Schrotti gebracht. Beim Schrotti brachte der Rest nichts mehr, was der Händler schon vorher wusste.
Der Twingo wurde komplett gereinigt und fertig gemacht. Seit diesem Tage wurde der kleine anständig behandelt und bekam eine Garage. Jetzt stand dem Tunen des kleinen Flitzers nur eines noch im Wege, alleine konnte der Besitzer die Felgen nicht bezahlen. Er sammelte Spenden bei Omis und Opis, allerdings dauerte es etwas weil es fehlte an Verständnis. Alle meinten, dass es sich nicht lohnen würde, etwas in den kleinen Sportflitzer zu investieren. Da er eh nicht der Neuste war, musste er also noch was Pflege erhalten, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Aber dann eines schönen Tages kam der Besitzer mit zwei seiner Kumpel und diese meinten da kann man einiges draus machen. Sie machten sich dran Ihre Ideen zu verwirklichen und da hatte einer eine geniale Idee. Er wollte die ganze Karosserie ändern und dabei ist ihm der Schweißbrenner auf den Fuß und brannte ihm ein Loch in den Arbeitsschuh. Das tat weh und war wohl ziemlich blöd gelaufen. So jetzt mußte die Arbeit aber auch wieder weitergehen. Es gibt viel zu tun, bevor der Twingo zum nächsten großen Treffen fertig sein wird .
Also keine Zeit für großes Gequatsche, ran an den Speck und viele Tuningteile kaufen, doch die müßen erst mal sorgfältig inspiziert werden. Aber dann gab´s eine kleine überraschung, denn alle Teile sind nachts verschwunden. Der erste Gedanke, "der trabi hat die Teile geklaut für sich selbst" aber dies war nur ein Verdacht. In wirklichkeit hatte der verärgerte Opelfahrer sich Nachts heimlich in die Garage geschlichen und die Teile entwendet. Davon wusste aber niemand etwas. Alle suchten nach dem bösen Trabi
Nach einer langen Pause ( Motor aus ), wollte er nicht starten. Er versuchte es immer und der Besitzer begriff was er ihm da für ne Plörre in den Tank gekippt hat. Er rief den ADAC und dieser konnte nur noch eine Benzinvergiftung feststellen. Ein Abschleppwagen brachte den armen Twingo schnell in die Firma "W&F" in Düsseldorf, dort warteten auch schon alle mit Ratsche bewaffnet. Schnell wurden alle notwendigen Maßnahmen ergriffen und der Twingo fühlte sich schon viel besser. Der Meister war so begeistert von seiner ausgeklügelten Idee das er alles andere vergass. Ein anderer Kunde wurde sauer, weil der kleine Twingo bevorzugt wurde. Er fluchte über den kleinen bunten, da sein opel nicht rechtzeitig fertig wurde. Weil der Rost schon überall nagte, brauchte der Opel eine Komplett-Restauration . Der Opel hatte aber keine Chance, da die Karosse schon so zerfressen war und der Rahmen auseinander brach, beschlossen die Mechaniker ihn auszuschlachten. Die Ersatzteile sollten Rost frei sein, was aber nicht viel Geld einbrachte. Nach dem Zerlegen, wurde der Rest zum Schrotti gebracht. Beim Schrotti brachte der Rest nichts mehr, was der Händler schon vorher wusste.
Der Twingo wurde komplett gereinigt und fertig gemacht. Seit diesem Tage wurde der kleine anständig behandelt und bekam eine Garage. Jetzt stand dem Tunen des kleinen Flitzers nur eines noch im Wege, alleine konnte der Besitzer die Felgen nicht bezahlen. Er sammelte Spenden bei Omis und Opis, allerdings dauerte es etwas weil es fehlte an Verständnis. Alle meinten, dass es sich nicht lohnen würde, etwas in den kleinen Sportflitzer zu investieren. Da er eh nicht der Neuste war, musste er also noch was Pflege erhalten, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Aber dann eines schönen Tages kam der Besitzer mit zwei seiner Kumpel und diese meinten da kann man einiges draus machen. Sie machten sich dran Ihre Ideen zu verwirklichen und da hatte einer eine geniale Idee. Er wollte die ganze Karosserie ändern und dabei ist ihm der Schweißbrenner auf den Fuß und brannte ihm ein Loch in den Arbeitsschuh. Das tat weh und war wohl ziemlich blöd gelaufen. So jetzt mußte die Arbeit aber auch wieder weitergehen. Es gibt viel zu tun, bevor der Twingo zum nächsten großen Treffen fertig sein wird .
Also keine Zeit für großes Gequatsche, ran an den Speck und viele Tuningteile kaufen, doch die müßen erst mal sorgfältig inspiziert werden. Aber dann gab´s eine kleine überraschung, denn alle Teile sind nachts verschwunden. Der erste Gedanke, "der trabi hat die Teile geklaut für sich selbst" aber dies war nur ein Verdacht. In wirklichkeit hatte der verärgerte Opelfahrer sich Nachts heimlich in die Garage geschlichen und die Teile entwendet. Davon wusste aber niemand etwas. Alle suchten nach dem bösen Trabi
Lieber Nürburgring als Ehering