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Na ja das mit den Bremsscheiben...fährste zu 5 Prüfinstitutionen wirste mit 3 verschiedenen Meinungen zurückkommen, das ist Ermessensache, da kann ATU nix für. Trotzdem sollte man dem Laden fern bleiben, hab auch schon meine Erfahrung gemacht.
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das kann man jetzt auch hochpushen, in unserer firma sähe das aber evtl im servicebereich mit dem kostenvoranschlag nicht anders aus. es kommen 10 leute und du bekommst danach 10 Kostenvoranschläge. das sind menschen und keine maschinen!
mfg rohoel.
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(16.07.2018, 18:27)cooldriver schrieb: Fred
Wenn auch eine 2. Meinung sagt, die Bremse ist grenzwertig, dann
ist sie mehr als das !
Hallo cooldriver,
die 2. Meinung kam von einer anderen Person aus dem
gleichen beschuldigten Unternehmen. Und wenn diese "2. Meinung" entschieden hat, dass die Kundin das Salär für die Hauptuntersuchung zurückerstattet bekommt, dann besagt das doch alles. Der Nachsatz wegen "grenzwertig" ist dann doch nur das formelle Feigenblatt um die eigene Firma nicht beschuldigen zu müssen.
Die echte Zweitmeinung war dann wohl eher der unbeeinflusste HU-Prüfer der bisher unbekannten Werkstatt.
C06 7/1998 D7F
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@bernief
Heute mal einen Dislike von mir.
Zumindest beim Twingo3 ist das ESP schon bei Seitenwind ständig in Aktion
http://www.twingotuningforum.de/thread-34072.html
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"früher" war das ganz schlimm, mit den hinteren scheibenbremsen.
DB /8 200D oder so, bremsen nur zum anhalten, den rest machte der motor.
da musste man im extremfall wirklich zu jedem TÜV hinten neue scheiben machen, oder hatte, wie die werksvertretung, schmirgelbremsklötze.
unser focus hat hinten ganz dünne beläge.
vermutlich, das die auch mal gewechselt werden, und dadurch alles mal wieder gängig gemacht wird.
10.000km im jahr ist auch etwas problematisch.
einerseits sind die bremsen moderner fzg. sehr leistungsfähig, ranzen dadurch aber schnell ab, wenn sie nicht gefordert werden.
wenn ATU etwas fingerspitzengfühl gehabt hätte, hätten sie vor dem KVA einen blick in die kundenkarte geworfen, sollte ja für solch ein unternehmen überhaupt kein problem sein.
gruß, stefan
edit hat auch gerade in einem anderen forum (hochdachkombi.de) folgenden beitrag gefunden:
Der Evalia wird seit Ablauf der Garantie im Jahre 2015 nicht mehr bei Nissan gewartet, sondern in freier Werkstatt, einmal auch bei ATU (war inspektionstechnisch und auch preislich ok).
Wobei ich ATU nicht wirklich empfehlen kann, die haben mir doch tatsächlich bei 90.000km (im Rahmen eines Urlaubschecks) den Austausch aller Bremsen (Scheiben, Beläge, Radbremszylinder) dringend empfohlen, samt einer Erneuerung der kompletten Trommelbremsen hinten, Kostenpunkt des Voranschlags (Material und Arbeit) fast 1000 Euro.
Der zwei Monate später durchgeführte TÜV (2017) erbrachte jedoch: null Mängel, auch Bremsen noch vollkommen im Rahmen der Abnutzung.
(zitat ende)
hat schon methode, das vorgehen bei ATU...
früher waren es die vorderen dreieckslenker, jezz halt bremsen...