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wir fahren eher richtung westen oder norden, selbst hier im eigenen lande hatte ich auf dienstreisen probleme mit erdgas. leider habe ich da nix gutes vom tankstellennetz zu berichten.
mfg rohoel.
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Lest euch das mal durch, gerade erst das rollende Material erneuert und die Infrastruktur ist da
Muss den Link noch finden
@ bct: Kommt noch was? Zum Bild interessiert mich schon die Geschichte dahinter.
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Zum Bild
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe...ahnskandal
Zu den Obussen muss ich meinen Sohn nochmal fragen.
Das war der schiere Irrsin, da wurde im Stadtrat (muss nicht Deutschland gewesen sein) auch gefragt was da abgelaufen ist.
Vor allem waren auch die Rückbauarbeiten des Netzes irrwitzig hoch angesetzt.
Edit.
Sohn angerufen, der hats mir direkt gesagt https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitun...Wellington
Ist aber noch viel schlimmer als im Wikipedia Artikel.
https://www.stuff.co.nz/national/9839448...-save-them
Weil die Busse so neu sind, (zwischen 2007 und 2009 komplette Flottenerneuerung) werden sie auf Diesel umgerüstet.
Alles klar?
Und das ganze unter einer Koalition von Arbeiterpartei und Grünen.
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Vielleicht erklärt dieser Artikel ---> *click*, weshalb ich in Bezug auf die unglücklich geführten Stickstoffdebatten ein wenig sensibel reagiere. Ich möchte mich für die für teils unangebrachte Schärfe in meinen hiesigen Beiträgen entschuldigen. Leider reagiere ich auf schlecht recherchierte Artikel meist emotional. Das geht mir bei der sog. Qualitätspresse in verstärktem Maße so. Wie da mit unseren Gebühren umgegangen wird, ist an Unverschämtheit kaum noch zu übertreffen. Dummerweise reflektiere ich das manchmal auch auf meine Umwelt. Nochmals sorry.
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Du bist in die Informationsfalle getappt.
Im Internet wird JEDE Meinung unterstützt, auch wenn sie falsch ist.
Im Grunde ist 99 Prozent eine Lüge und mit kommerziellem Hintergrund.
Wenn ich jetzt deinen Link zerpflücke, dann finde ich aber das 1 Prozent,
der mir sagt, dass die Aussagen dort von mächtigen Energiekonzernen unterstützt werden,
auf keinen Fall aber seriös sind.
Das war schon immer die Vermutung, das Dieselfahrer den Klimawandel verneinen,
vielleicht einfach mal die globalen Geschehnisse verfolgen,
Sachen wie Golfstrom, Dürren in Afrika, El Nino, Versüßung der Meere, Great Barrier Reef, usw. .
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Mittlerweile wirkt es erheiternd...
Keine Falle, es geht mir u.a. um die Panikmache. Die DUH  skandiert nun schon einen Wert von 20 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft als Alarmstufe ROT. So langsam machen die sich für Jedermann klar erkenntlich lächerlich. Ich hoffe, dasss die möglichst bald vor Gericht eine ordentliche Watsche bekommen.
Und ganz nebenbei, was haben Sachen wie Golfstrom, Dürren in Afrika, El Nino, Versüßung der Meere, Great Barrier Reef, usw. . mit dem durch unsere Diesel emittierten NOx in D zu tun?
Fakten sind Fakten und die sind alternativlos, wie eine Frau Dr. M gerne sagt. Lässt man die außer Betracht, also die Fakten und nicht Frau Dr. M., und polemisiert den Weltuntergang wegen ein paar Tonnen Stickstoff, verursacht durch die sauberen Diesel-Motoren, dann bleibt mir die Motivation zu weiteren Beiträgen einfach fern. Schaut euch die wahren Klimakiller an und lasst den kleinen Michel mit seinem modernen Dieselfahrzeug einfach in Ruhe. Wenn ihr unbedingt Stickoxid verteufeln wollt, dann sucht euch die echten Stickoxidschleudern.
Vielleicht zum Mitdenken:
- Stickstoff ist in dem gemessenen Umfang unbedenklich
- Es ist erheblich zu viel Feinstaub in der Luft. Feinstaub wird kaum durch moderne Diesel mit FAP emittiert. Feinstaub produzieren im überwiegenden Teil die Schifffahrt, die Industrie und, man glaubt es kaum, das jährliche völlig unnötige Feuerwerk zu Sylvester. Feinstaub ist wesentlich krebsauslöseneder als Stickoxid. Stickoxid ist in den gemessenen Werten unbedenklich. Aber ich fürchte, dass werden die NOx-Freaks nicht verstehen.
Vielleicht versucht man den Hebel da anzusetzen, wo echte Gefahr entsteht. Macht imho am meisten Sinn.
Sodele, das war zu diesem Thema abschliessend mein Statement.
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Stickstoff nicht verwechseln mit Stickoxiden.
Stickoxide sind giftig und die gesetzliche Grenzwerte sind einzuhalten.
Sie lassen sich ja auch einhalten, nur ist es der Industrie zu teuer und Leuten wie dir egal.
Das mit dem Finger auf andere Quellen zeigen ist läppisch, dann fängt niemand an.
Erst mal vor der eigene Türe kehren.
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Wenn ich über Land fahre dann sehe ich immer mehr Windkrafträder die STILL Stehen...
Nee, die sind nicht kaputt, auch wenn die ganzen Transporte von Windkraftanlagen dauernd die Autobahnen Blockieren......
das Problem besteht doch vielmehr darin das die GUTEN LEUTE irgendwie vergessen zu haben den Strom auch von den Windmühlen vernünftig weg zu bekommen, und selbst wenn das der Fall wäre Ja WOHIN DENN DAMIT^^
Ressourssen für Die Energiaufbewahrung sind ja nichtmal in aussicht gestellt und irgend ein Überflüssiges Dorf im Harz oder sonstwo haben wir auch nicht mehr um es voll Wasser zu schütten..
Leider will man bei der Bundesregierung etwas zu Gesetz bringen was es noch total blödsinnig ist ohne die erforderlichen Hintergrunde die dazu gehören mit zu Schaffen.
Ich verstehe auch nicht das die Kasperköppe da oben da nicht selbst drauf kommen..
Eine bekannte von mir hat jetzt seit fast 3 Jahren einen Elektrischen Opel und der hat nichtmal 5000 km auf der Uhr weil ihr Chef so Lieb ist und ihr oft einen Firmenwagen zur Verfügung Stellt ( Golf Kombi TDI ) damit sie überhaupt mal wieder normal Strecke fahren kann............
Bei allen Schrauber-Tips, die ich hier gebe, setze ich vorraus, daß der, der sie umsetzt genau weiß, was er tut
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Olly, du bist zu alt, oder nenne es konservativ.
Was wir brauchen sind zum Einen Stromtrassen.
Und zum Anderen ein vernünftiges Energiemanagement.
Beides kostet, ohne Frage.
Speicher brauchen wie erstmal nicht.
Es reicht doch schon wenn deine Bekannte in der Firma ihr Auto laden kann.
Mit Strom von ihrem Dach zu Hause.
Natürlich wird dieser Strom nicht durchs Netz geleitet sondern vor Ort verbraucht.
Dafür bezieht sie den Strom aus einer Solaranlage aus der Nachbarschaft oder vom Dach ihres Chefs.
Das zu managen, mehr ist das nämlich nicht, das bekommen wir doch hin.
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In dem Berliner Ort, wo ich war, gabs genau einen, der das gemacht hat,
allerdings ohne Solar-Dach. Mit Elektro-BMW, also ein gut Verdienender.
Ein langes Kabel sieht man jeden Abend vom Haus zum Auto gehen,
eine Seitenstraße, muss man betonen.
Neben 30 Mio. Hausbesitzern gibts genauso viele Mieter.
Jetzt fangen die Probleme mit Solar so richtig erst an:
Der Speicher muss ja sein, wie willst du schlechtes Wetter puffern.
Ich habe solche Speicher schon gesehen, in Großstädten fast schon utopisch.
Man muss alle Energien kombinieren, die Autos müssen kleiner, die Batterien effizienter
und die Lösungen noch schlauer sein.
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Richtig.
Das ist aber kein Grund abzuwarten und alles laufen zu lassen.
Loslegen.
Und an die (Abgas)Gesetze halten.
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Ich werde hier auch nochmal meinen Senf dazu abgeben.
Was mich an der ganzen Diskussion stört ist, dass die Verbrennungsmotoren generell verteufelt und die Elektromobilität als die einzige Lösung für die Zukunft angesehen wird. Klar ist, man muss von der Verbrennung fossiler Energieträger weg und in den Ballungsräumen ist eine Reduzierung der Emissionen (nicht nur aus dem Straßenverkehr) notwendig.
Aber ich finde es falsch irgendein Enddatum für das Inverkehrbringen von Autos mit Verbrennungsmotor festzulegen, denn es gibt einfach Anwendungen wo ein Verbrennungsmotor die unter dem Strich ökologischere und wirtschaftlichere Alternative, trotz aufwendiger Abgasnachbehandlung sein wird.
Denn elektrischen Strom muss man ja nicht zwangsläufig in Batterien speichern, sondern man kann mit ihm auch Kraftstoffe synthetisieren, die dann nach dem Otto-, oder dem Dieselprinzip verbrannt werden können. Der Wirkungsgrad solcher Synthetisierungsanlagen ist im Moment sicher noch nicht der beste, aber es ist da ähnlich wie mit der Batterietechnik, es gibt noch einiges an Potenzial zu holen.
Gruß
Oliver
>> ClioA Ph.3 1,6 16V Gordini - 1. Hand, EZ 10/96 - K4M powered 143PS/183Nm, 2015er Seat Alhambra II, 2.0TDI 177PS EA189 Handschalter<<
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Der Wirkungsgrad ist aua aua und nur für Kriegszwecke zu tolerieren.
Da spielt Geld ja keine Rolle. Stichwort Leuna.
Der Überalleswirkungsgrad wird auch auf Dauer nicht viel besser.
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Uli, Du hasst Deine Meinung und die ist die Beste. Ich hab verstanden.
Mit dem Ursprünglichen hat dieses Forum leider nicht mehr viel gemein.
Naja und ich bin alt, konservativ, verstockt und ein A rschloch.
Gruß
Oliver
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(16.04.2018, 15:18)Broadcasttechniker schrieb: Stickstoff nicht verwechseln mit Stickoxiden.
Stickoxide sind giftig und die gesetzliche Grenzwerte sind einzuhalten.
Sie lassen sich ja auch einhalten, nur ist es der Industrie zu teuer und Leuten wie dir egal.
Das mit dem Finger auf andere Quellen zeigen ist läppisch, dann fängt niemand an.
Erst mal vor der eigene Türe kehren.
Stickstoff war ein Schreibfehler, bitte nichts dran aufhängen.
Nein, das ist mir nicht egal. Stickoxid ist Gift, aber nicht in dem gemessenen Umfang - aber das scheint dir egal zu sein. Durch die Einsparung von Stickoxid durch Fahrverbote von EURO-5 und älteren Diesel (ich fahre übrigens einen mit EURO-6) lässt sich die NOx-Dichte nur wenig senken, was aber schlicht und einfach nicht erforderlich ist. Das alles ist ausreichend belegt. Ist aber auch egal, es will einfach niemand wissen. Mir sei der Hinweis gestattet, dass am Arbeitsplatz 950 Mikrogramm erlaubt sind, wogegen in den Städten vollkommen willkürlich 40 Mikrogramm festgelegt wurde und die DUH nun unbedingt 20 Mikrogramm durchsetzen will. Schwachköpfe und Querulanten! Zusätzlich möchte ich noch erwähnen, dass in einem Experiment mit Ratten erst bei einer Kozentration von 8.000 Mikrogramm eine leichte Reizung der Lunge festgestellt wurde. Eine Verbesserung durch Umweltzonen wurde nicht festgestellt, also was soll der Quatsch. Schaut euch mal die Grenzwerte anderer Länder an. Über Europa lacht die Sonne, über Deutschland bereits die ganze Welt.
Natürlich hast Du recht, der Politiker und die Industrie ist auch selten an der Kommunikation von Wahrheiten interessiert, es sei denn, es ist dienlich.
Und ganz nebenbei bemerkt, die Erderwärmung wird bereits seit den 1920er Jahren beobachtet. Ich betrachte die jetzige Hysterie als gefährlich, aber sie bringt Geld und dem Verbraucher erhebliche Nachteile. Deshalb mein Zorn über die Geschehnisse. Ich will auch saubere Luft, allerdings müssen die erforderlichen Maßnahmen einen Sinn ergeben.
Aber was schreibe ich, Fakten interessiert nur die Minderheit.
Zum Thema Elektrofahrzeuge. Zum Teil sind die echt gut zu gebrauchen. Für die Massenmobilität brauchen wir aber dringend die Brennstoffzelle oder 20.000 weitere Windkrafträder/Vogelschredder/Schattenspammer. Wo sollen wir die bloß hinstellen und Wasserstoff wächst nicht auf Bäumen, ebenso wenig wie die Akkus, dessen Rohstoffe zum Teil zarte Kinderhände fördern müssen. Man könnte natürlich darüber nachdenken, ob man die Akkus der parkenden E-Autos nicht als Energiespeicher für die Haushalte und der Industrie nutzen kann. Während meiner Arbeits-, bzw. Schlafenszeit bin ich nicht drauf angewiesen. Ich muss nur mitteilen, wann ich wieviel Kapazität selbst benötige. Das alles erfordert natürlich eine Menge an Zusammenarbeit. In Verbindung mit leistungsstärkeren Batterien und mit dieser Maßnahme sehe ich für die Elektromobilität eine echte Chance. Allerdings wird der Verbrenner noch lange nicht ersatzlos zu streichen sein.
PS
Die DUH erhält jährlich einen gewissen Obolus seitens Toyota, der seine Dieselproduktion komplett eingestellt hat und dies mit stolzer Brust in D verkündigte. Es gibt von Toyota aber echte Feinstaubschleudern. Erstaunlicher Weise hat sich die DUH niemals an Toyotas vergriffen und bedient sich nur zu gerne an deutsche/europäische Hersteller. Ein Schelm ich bin...
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