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Du musst den Träger auf jeden Fall auf beiden Seiten lösen.
Insbesondere deswegen weil die Verschraubungen sich auf zwei Ebenen befinden.
Du machst sonst dein Auto kaputt.
http://www.twingotuningforum.de/thread-1...pid8551476
Ich würde die Antriebseinheit ja ausbauen und direkt den Zahnriemen und Wapu mit machen.
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Ja, das ist das Lenkgetriebe, nur mit zwei Schrauben fest.
Ob das Gelenk und die Schiebemuffe genug Spiel hergeben weiß ich nicht, könnte ich mir aber vorstellen.
Zum Standort. Trage deine PLZ im Profil ein, dann weiß zumindest ungefähr wo du dich befindest.
http://www.twingotuningforum.de/usermap
Was sagt denn der Fahrschemel? Der ist bei Phase2 noch recht rostanfällig.
Wenn du ihn ganz ausbaust dann vergiss die Kabel und das ABS nicht die daran befestigt sind.
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ps.
Kannst Du mir noch sagen, wie weit der Achsträger abgesenkt werden muss, um Platz zu schaffen ?
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Nein.
Ich habe zwar beim Twingo schon zwei Antriebseinheiten und einen Fahrschemel gewechselt, aber nie ein Getriebe separat ausgebaut.
Das was du vorhast hat ein anderer im Forum schon gemacht.
Ich habe da ein Bild vor meinem Auge welches ich mit der Google Bildersuche nicht finde.
Es war jedenfalls kein lustiger Job.
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Hallo,
das Getriebe ist gewechselt. In der Garage und ohne Hebezeug und Motorausbau.Würde mich aber der Empfehlung von BCT anschließen und den Komplettausbau präferieren.
Ist deutlich weniger Streß für den, der Hebezeug zur Verfügung hat.
Sinnvoll bei meiner Vorgehensweise wäre auf jeden Fall der Ausbau der Quertraverse und das Absenken des Achsträgers, soweit wie möglich. Dabei ist es auch sinnig, die beiden Befestigungsschrauben des Lenkgetriebes zu lösen.Bei mir hat sich durch das Absenken mit Lenkgetriebe die Manschette aus dem Spannband gezogen.
Hilfreich ist es auch, vor dem Ausbau die zwei Stehbolzen an Motor und Getriebe zu entfernen.Der Getriebeseitige hat dazu einen Innentorx (T27) und der Motorseitige, vordere kann gekonntert werden mit 2 Muttern.
Dadurch verkürzt sich der seitliche Ausbauweg deutlich und man hat mehr Spielraum.
Leider ist nach der Aktion nicht alles o.k.!
Beim Anfahren im 1. Gang ertönt ein lautes, schnarrendes, hochfrequentes, schabendes Geräusch, wie wir es aus Kindertagen vom Fahrrad kennen , wenn wir einen Kartonstreifen an die Speichen geklemmt hatten.
Das Hochschalten durch die Gänge ist problemlos und ohne Geräuschbegleitung.Die Kupplung arbeitet leicht und präzise.
Ich kann mir keinen Reim drauf machen,was die Ursache für das Schnarren sein kann. Die einzigen beweglichen Teile in der Kupplungsglocke sind das Ausrücklager und die Reibscheibe.
Das Ausrücklager muß richtig plaziert sein, sonst hätte das Kupplungspedal entsprechend Spiel und der Ausrückhebel wurde Metall auf Metall an den Lamellenfedern schaben,was sich entsprechend anders anhören würde.
Bliebe die berühmte Verdrehung der Mitnehmerscheibe, wobei aber andere Symptome geschildert werden und ich mir ziemlich sicher bin, darauf geachtet zu haben. Aber, man weiß ja nie!
Verbaut habe ich die 3000er Kupplung von Sachs. Eingebaut war eine Borg&Beck, die nach 230000 km, noch sichtbare Rillen aufwies.
Verbleibt die Frage nach der Ursache des Geräusches. Kann man so weiter fahren? Vielleicht hat jemand eine Idee? Scheue natürlich den erneuten Ausbau!!!
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Ich weiß es nicht.
Was ich aber weiß ist dass man keine Sachs Kupplung in einen Twingo einbaut.
Beispiel
http://www.twingotuningforum.de/thread-37872.html
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Sorry Ulli, kenne die Wege noch nicht!
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Bitte stell mal ein Audiofile ein oder poste einen Youtube Link zum Geräusch.
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