Danke für die Antwort Broadi. Ich sehe das eher so...ich bezahle für Bildung und wenn ich das aus meiner eigenen Tasche zahle, bin ich normal gewillt da mitzumachen und mich reinzuhängen. Ich denke mal im Gegensatz zur Berufsschule oder den anderen bisherigen Schulen, sollte in dem Alter die Wörter "Lernen und Karriere" ein Begriff sein und die meisten sich am Riemen reisen...
Mir wurde gesagt, die Schulen fangen meist bei Adam und Eva an...simple Ohmsche Gesetze, einfachste Schaltungen und einführung in die Betriebswirtschaft...also übergreifend zu dem was ein Elektroniker im ersten Lehrjahr vermittelt bekommt, das wäre zum aufwärmen zwei drei Tage ja ganz angenehm

Zumindest weiß ich jetzt wer mir etwas helfen kann, wenn ich mal total aufm Schlauch stehe

du bist echt der Wahnsinn, vom allgemeinwissen und dem sonstigen angeeigneten Wissen, könntest du bald als wandelndes Techniklexikon durchgehen
kurz zur Vorgeschichte, ich hab meine Hauptschule nach der 8. Klasse beendet und bin auf die Berufsfachschule Elektrotechnik gegangen Fachbereich Energieelektronik, danach meine Ausbildung zum Hörgeräteakustiker gemacht, überwiegend Technischer und Medizinischer Teil, seit ca 3 Jahren Arbeite ich im Elektrofachhandel und habe u.a. auch bei Reparaturen und Wartungen geholfen desweiteren immer wieder mal im EMV Labor ausgeholfen bei Lötarbeiten, Qualitätskontrolle, manueller Bestückung von Bauteilen und Prototypenbau nach Plan, der Praktische Bereich und Projektarbeiten bereiten mir weniger Sorge, eher der Theoretische Teil. Ich weiß nicht wer alles in solchen Klassen sitzt und wie deren Vorbildung ausschaut, mit nem gelernten Elektroniker kann ich nicht Schritt halten...naja ich glaube ich mach mir da einen zu großen Kopf...