11.07.2004, 22:35
Dem ein oder anderen kommen diese ungeschriebenen Gesetze vielleicht
bekannt vor:
Murphy im Motorraum
- Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem
Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Altölwanne.
- Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in
der Nähe Deiner Fingerknöchel ist.
- Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube über.
- Dafür fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn
sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim
Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
- Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg
dahin Deinen Fuß.
- Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen,
sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen
geschützt.
- Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen
Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein
Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie; eine Tube
Dichtungspaste fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf
den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist,
Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen
auf scharfkantige Gegenstände.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann
als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen
Neupreis des benötigten zerstört wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende
Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende,
bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats
unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des
anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann
brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft,
ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer
erst nach 14Uhr kaputt.
- Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat, verschwindet bei der Einfahrt
ins Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
- Der gute Freund dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen
hast, vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub,
wenn du es selber brauchst
- Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am
schlechtesten erreichbare.
- Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf
- An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach
Schliessen der Haube
- Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke
- Gibt es verschiedene Fehlerursachen, ist es immer die teuerste
- Die Teile die du brauchst hat dein Händler nicht auf Lager, weil sowas
nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz
aus dem Programm genommen wurde
- Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim
Frühstück in einer Zeitungsannonce entdeckt hast sind leider vor 10 Minuten
verkauft worden
- Du findest auf dem Flohmarkt für 3 Euro ein rechtes Rücklicht, der
herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das
Linke
- Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht, wenn du im Freien am Schrauben
bist
- Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten weg liegt
- Besserwisser erscheinen immer dann, wenn etwas nicht klappt
- Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos.
Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden
- Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines
Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
Gruß Christian
bekannt vor:
Murphy im Motorraum
- Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem
Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Altölwanne.
- Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in
der Nähe Deiner Fingerknöchel ist.
- Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube über.
- Dafür fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn
sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim
Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
- Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg
dahin Deinen Fuß.
- Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen,
sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen
geschützt.
- Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen
Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein
Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie; eine Tube
Dichtungspaste fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf
den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist,
Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen
auf scharfkantige Gegenstände.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann
als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen
Neupreis des benötigten zerstört wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende
Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende,
bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats
unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des
anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann
brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft,
ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer
erst nach 14Uhr kaputt.
- Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat, verschwindet bei der Einfahrt
ins Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
- Der gute Freund dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen
hast, vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub,
wenn du es selber brauchst
- Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am
schlechtesten erreichbare.
- Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf
- An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach
Schliessen der Haube
- Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke
- Gibt es verschiedene Fehlerursachen, ist es immer die teuerste
- Die Teile die du brauchst hat dein Händler nicht auf Lager, weil sowas
nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz
aus dem Programm genommen wurde
- Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim
Frühstück in einer Zeitungsannonce entdeckt hast sind leider vor 10 Minuten
verkauft worden
- Du findest auf dem Flohmarkt für 3 Euro ein rechtes Rücklicht, der
herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das
Linke
- Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht, wenn du im Freien am Schrauben
bist
- Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten weg liegt
- Besserwisser erscheinen immer dann, wenn etwas nicht klappt
- Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos.
Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden
- Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines
Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
Gruß Christian