02.02.2011, 12:59
Herzlichen Beileid an die 3 Brüdern und die Familie, Freunde, Bekannten von mir!
Bin ein großer fan von dem Ludolf und wird es auch so bleiben.
Bin ein großer fan von dem Ludolf und wird es auch so bleiben.
![[Bild: twingo-11033125851-vbW.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-11033125851-vbW.jpg)
Der 56-Jährige wurde von einem seiner Brüder, die mit der Doku-Soap „Die Ludolfs – 4 Brüder auf’m Schrottplatz" (läuft seit 2006 im Männerkanal DMAX) bekannt wurden, leblos in seiner Wohnung gefunden, teilte ein Pressesprecher der Polizeiinspektion Koblenz BILD.de mit. „Es gibt keine Hinweise auf eine Straftat", hieß es zur Todesursache.
Horst Günter, der zweitälteste der vier Brüder, fungierte auf den Schrottplatz der TV-Helden als Telefonist und Kundenberater. Stoische Ruhe und Gelassenheit zeichneten ihn laut der „Ludolf“-Homepage aus. Der Kaffee-Fanatiker und passionierte Raucher, der von allen nur Günter genannt wurde, wäre am 22. Februar 57 Jahre alt geworden.
Bereits vor zwei Jahren gab es laut Rhein-Zeitung Spekulationen um den Gesundheitszustand von Günter Ludolf: Er soll einen Herzinfarkt erlitten haben. Bestätigt wurde dieses Gerücht jedoch nie.
Quelle: Bild.de (31.01.2011)
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Wegen seines Todes machten die verbliebenen Ludolf-Brüder den Schrottplatz gestern erst einmal dicht. Doch irgendwie wird es weitergehen. Auch ohne Günter.
Ein Bruder zur „Rhein-Zeitung“: „Es bleibt alles beim Alten.“ Weder Günters Platz, noch der Aschenbecher des leidenschaftlichen Rauchers sollen angerührt werden. „Und in den Sarg legen wir ihm eine Schachtel", so Manni Ludolf (4

Horst Günter war der zweitälteste der vier Brüder, fungierte auf dem Ludolf-Schrottplatz als Telefonist und Kundenberater. Er hing nicht nur an seinen Zigaretten, der Schrottplatz-Bruder war auch Koffein-Fanatiker. Zehn bis 20 Tassen starker Kaffee am Tag soll der 56-Jährige am Tag getrunken haben, so Bruder Peter zur „Rhein-Zeitung“.
Die Todesursache: wahrscheinlich ein Herzinfarkt. Auf der Homepage der Ludolfs wurde der Tod des zumeist schweigsamen Telefonisten noch nicht vermeldet. Doch am Montag konnte ein Pressesprecher der Polizeiinspektion Koblenz gegenüber BILD.de immerhin das bestätigen: „Es gibt keine Hinweise auf eine Straftat."
Für die verbliebenen Brüder ist Günters Tod ein Schock – auch wenn sich in den letzten Wochen bereits abgezeichnet hatte, dass es ihm nicht gut ging. Bruder Uwe Ludolf (59) im Interview mit der „Rhein-Zeitung“: „Die letzte Zeit war er nicht gut drauf. Samstag wollte ich noch mit ihm zum Notarzt fahren, aber das wollte er nicht.“ Dann war der Bruder für immer eingeschlafen.
Nun soll Günter Ludolf in Urbach beigesetzt werden – in einem Eichensarg, wie es in der Familie Tradition ist. „Das gehört sich einfach so bei uns“, verrät Bruder Manni. Gemeinsam hätten die Brüder Totenwache gehalten. Laut Uwe Ludolf damit „er immer einen von der Familie bei sich hat.“
Ans Aufhören denken sie nicht. Denn von einer Sache sind die Brüder fest überzeugt: Günter hätte es gewollt, dass der Schrottplatz auch nach seinem Tod weitergeführt wird...
Quelle: Bild.de (01.02.2011)