18.06.2003, 00:28
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und
weil sie weit draussen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und
sagte, dass er spaeter komme, weil er laufen musste. Als er dann so lief,
kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen
strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich,
dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also
ging er in das Cafe und bestellte sich drei extra grosse Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schliesslich daheim
ankam, fuehlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und
wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe fuer dich die beste
Ueberraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die
Augen. Dann fuehrte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht
zu spicken.
Ploetzlich spuerte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer
Furz in seinem Darm bildete. Gluecklicherweise klingelte genau in diesem
Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nuetze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht
auf das linke Bein und liess es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch
auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine
Serviette und faecherte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder
hob er sein Bein und ffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hoerte sich an wie ein
startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken,
fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wuerde sich
verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spuerte auch schon
erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und liess den heissen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz haette einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr
auf dem Tisch klapperte und eine Minute spaeter waren alle Blumen tot. Das
ging die naechsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob
seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hoerte, wie der Hoerer
aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein saeuberlich die Serviette auf den Tisch
und legte seine Haende darauf.
So zufrieden laechelnd, war ein Sinnbild fuer die Unschuld, als seine Frau
zurueckkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und
wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief:
"Ueberraschung!!"
Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwoelf Gaeste
sassen, die ihn entgeistert anstarrten.
Dumm gelaufen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
weil sie weit draussen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und
sagte, dass er spaeter komme, weil er laufen musste. Als er dann so lief,
kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen
strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich,
dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also
ging er in das Cafe und bestellte sich drei extra grosse Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schliesslich daheim
ankam, fuehlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und
wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe fuer dich die beste
Ueberraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die
Augen. Dann fuehrte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht
zu spicken.
Ploetzlich spuerte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer
Furz in seinem Darm bildete. Gluecklicherweise klingelte genau in diesem
Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nuetze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht
auf das linke Bein und liess es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch
auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine
Serviette und faecherte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder
hob er sein Bein und ffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hoerte sich an wie ein
startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken,
fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wuerde sich
verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spuerte auch schon
erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und liess den heissen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz haette einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr
auf dem Tisch klapperte und eine Minute spaeter waren alle Blumen tot. Das
ging die naechsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob
seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hoerte, wie der Hoerer
aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein saeuberlich die Serviette auf den Tisch
und legte seine Haende darauf.
So zufrieden laechelnd, war ein Sinnbild fuer die Unschuld, als seine Frau
zurueckkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und
wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief:
"Ueberraschung!!"
Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwoelf Gaeste
sassen, die ihn entgeistert anstarrten.
Dumm gelaufen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß Frank
![[Bild: signorm1.JPG]](http://mitglied.lycos.de/icebear01a/signorm1.JPG)
ADAC-Mann im ARD-Magazin Plusminus schrieb:Wenn es nach der Vernunft ginge, müßten wir alle TOYOTA fahren...