14.12.2012, 22:49
(14.12.2012, 21:58)Alex8v schrieb: ... Vorne bekam er Clio B 1.4 16V Federn bekommen, haben gepasst wie die oginalen, ...
... Vorne waren es locker 10cm, ...
Spannende Geschichte, und so einen Tipp hätte ich mir vielleicht schon vorher gewünscht.!
Wobei ich mich frage, wieviel Ausfederweg der Twingo mit den Federn denn noch hätte, denn 100mm höher sind ja schon eine Hausnummer.
Fraglich ist dann auch, ob die Antriebswellen das so wegstecken.
Ich werde das jetzt mit den PhIII Federn vom 16V mit Klima in Verbindung mit den 15mm Weitec Platten mal probieren, denn mir schweben so 50mm vor, da ich ansonsten die Befürchtung habe, dass das sonst der Antrieb über die geplante Strecke von über 7.000km nicht mitmacht.
Mein eigenes Auto für den Tagesbetrieb (ein VW T4 Syncro) ist mit 50mm über normal schon gut bedient und die Antriebswellenmanschetten (vor allem vorne) sind deutlich häufiger defekt als beim Serienauto.
Du hast natürlich recht, dass man aus einem Twingo keinen Geländewagen machen kann.
Das ist natürlich auch nicht das Ziel der Optimierung, sondern lediglich eine Verbesserung des Serienzustands,
und wie schon weiter oben erwähnt, geht es nicht um eine Rallye (auch wenn das manche so sehen), sondern um eine Art Fahrzeugüberführung auf zum Teil schlechten Wegstrecken.
Ich bin selbst seit über 30 Jahren OffRoader und bin mir der fahrzeugbedingten Widrigkeiten durchaus bewusst,
aber auch der Überzeugung, dass das kleine Auto diese Strecke überleben und am Ziel ankommen wird.
Geplant ist übrigens, dass wir die Tour als Team angehen und ich einen meiner 30 Jahre alten Suzuki LJ80 dazu benutze.
CU, Axel
...
Innovationen verpuffen, wenn man nur Risiken und Regelwerke im Kopf hat(Christoph Schröder - ltd.Baudirektor im Wirtschaftsamt der Stadt Hamburg - aus ADAC MW 1/12)