21.12.2007, 21:34
Das ganze wird dann, wie vorher mehrfach probiert in eure Aussenschale "angehandelt" mittels Gummihammer, und EXTREM Zügig in den Schraubstock befördert und damit eingepresst.
Bis zum Anschlag unterseite Achsträger
Schön zu sehen: das Weisse (eis)Radlager wird Warm, Tropfenbildung!
Es ist extrem Wichtig, das ihr das so superflott macht, denn sonst ist der Vorteil des Temperaturunterschiedes futsch.
Ihr habt MAXIMAL 5 Sekunden zum einpresssen bis zum anschlag.
Gut hörbar dabei ist ein gleichmässiges Knirschen (als wenn man durch Schnee läuft)
Danach gehts mit der alten Radlagerschale weiter:
Mit der konischen Seite aufs neue Radlager aufgesezt, undbedingt darauf achten das nichts verkantet.
Damit drückt ihr bis zum ende durch..
Das sieht dann so aus (andere Seite)
Jezt kommt euer Radträger zum Einsatz:
Und der Alte Innenring, den ihr per Abzieher heruntergeholt habt:
Dieser MUSS dazwischen (mit dem breiterem ende aufs neue Innenradlager) da ihr sonst euer neues Radlager beim einpressen des Radträgers völligst Zerstört!
Nette Konstruktion:
Durchpressen, bis nichtmehr geht
Anschliessend Sprengring wieder rein
Vorm zusammenbauen die Achse ordentlich einfetten
Und wieder zusammenbauen.
Das Anzugsdrehmoment der Grossen Radmutter soll 320 NM sein.
Allgemein kann man aber sagen, das das Rad sich ordentlich drehen muss, und beim "hin und her" wackeln am Reifen kein spiel hat.
Ausserdem hilft es - für Gleichmässigeres Drehmoment den unteren Rand der Mutter (der Teil, der nacher aufm Innenradlagerring aufliegt) leicht einzufetten.
Lieber 300 NM, denn 340 - würde euer neues Radlager innerhalb kürzester Zeit wieder Zerstören.
Ich habs bei mir anders gemacht:
Angezogen bis soweit fest war, 1 / 3tel bis halbe Umdrehung Zurück, das sich das Lager gut drehte aber kein Spiel hat.
das erfordert aber etwas Gefühl inne Knochen und, sagen wir "den Riecher" für sowas.
Leute die viel rumschrauben, haben das, andere, die das hier das erste mal Lesen und sonst nicht viel gemacht haben, nehmen lieber einen Drehmomentschlüssel von 300 - 320 NM Einstellung.
Viel erfolg beim Schrauben!
Gruss,
Marc
Ps: das Rechtliche Kleingedruckte:
Für Sämtliche Schäden an eurem Fahrzeug, oder sonstigem - entziehe ich mich jeder Haftung.
Passieren Aufgrund der hier genannten Arbeiten Unfälle handelt ihr auf eigene Gefahr
Bis zum Anschlag unterseite Achsträger
Schön zu sehen: das Weisse (eis)Radlager wird Warm, Tropfenbildung!
Es ist extrem Wichtig, das ihr das so superflott macht, denn sonst ist der Vorteil des Temperaturunterschiedes futsch.
Ihr habt MAXIMAL 5 Sekunden zum einpresssen bis zum anschlag.
Gut hörbar dabei ist ein gleichmässiges Knirschen (als wenn man durch Schnee läuft)
Danach gehts mit der alten Radlagerschale weiter:
Mit der konischen Seite aufs neue Radlager aufgesezt, undbedingt darauf achten das nichts verkantet.
Damit drückt ihr bis zum ende durch..
Das sieht dann so aus (andere Seite)
Jezt kommt euer Radträger zum Einsatz:
Und der Alte Innenring, den ihr per Abzieher heruntergeholt habt:
Dieser MUSS dazwischen (mit dem breiterem ende aufs neue Innenradlager) da ihr sonst euer neues Radlager beim einpressen des Radträgers völligst Zerstört!
Nette Konstruktion:
Durchpressen, bis nichtmehr geht
Anschliessend Sprengring wieder rein
Vorm zusammenbauen die Achse ordentlich einfetten
Und wieder zusammenbauen.
Broadcasttechniker schrieb:Hier schiebe ich einfach mal ein.
Laut Werkstatthandbuch beträgt das Drehmoment 250Nm, Punkt.
Und genau daran würde ich mich an eurer Stelle halten.
Das Anzugsdrehmoment der Grossen Radmutter soll 320 NM sein.
Allgemein kann man aber sagen, das das Rad sich ordentlich drehen muss, und beim "hin und her" wackeln am Reifen kein spiel hat.
Ausserdem hilft es - für Gleichmässigeres Drehmoment den unteren Rand der Mutter (der Teil, der nacher aufm Innenradlagerring aufliegt) leicht einzufetten.
Lieber 300 NM, denn 340 - würde euer neues Radlager innerhalb kürzester Zeit wieder Zerstören.
Ich habs bei mir anders gemacht:
Angezogen bis soweit fest war, 1 / 3tel bis halbe Umdrehung Zurück, das sich das Lager gut drehte aber kein Spiel hat.
das erfordert aber etwas Gefühl inne Knochen und, sagen wir "den Riecher" für sowas.
Leute die viel rumschrauben, haben das, andere, die das hier das erste mal Lesen und sonst nicht viel gemacht haben, nehmen lieber einen Drehmomentschlüssel von 300 - 320 NM Einstellung.
Viel erfolg beim Schrauben!
Gruss,
Marc
Ps: das Rechtliche Kleingedruckte:
Für Sämtliche Schäden an eurem Fahrzeug, oder sonstigem - entziehe ich mich jeder Haftung.
Passieren Aufgrund der hier genannten Arbeiten Unfälle handelt ihr auf eigene Gefahr
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