08.04.2020, 10:31
Die ersten Teile sind schon gedruckt.
Alles gar nicht so einfach, wenn der Drucker in der Uni steht, die wir als Studenten nicht betreten dürfen.
Auch die Hardware und die gedruckten Teile kommen nur mit einer sehr hohen Zeitverzögerung von der Uni aus zu mir nach Hause.
![[Bild: twingo-08111848-lb4.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2020/04/twingo-08111848-lb4.jpg)
Das ist der Teil der Lok, der zwischen den beiden LGB-Getrieben sitzt.
Die Teile müssen so modelliert werden, dass sie auch auf dem verhältnismäßig kleinen Drucker platz finden.
Das haben wir hier für die Schnauze des Zuges getan.
![[Bild: twingo-08111856-mbe.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2020/04/twingo-08111856-mbe.jpg)
Die Lok wird insgesamt knapp 46cm lang. Das ist schon eine Ansage.
Das User-Interface ist auch soweit fertig. Es sieht recht einfach aus, soll aber auch nicht viel machen und das Display hata uch nur 3,5".
![[Bild: twingo-08111901-J3h.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2020/04/twingo-08111901-J3h.jpg)
Etwas größer muss es noch skaliert werden, und die Funktionalitäten müssen auf die Knöpfe.
Dazu muss ich noch die Steuerskripte schreiben und die Hardware soweit zusammen bauen.
Das Display zum Laufen zu bringen ging schon relativ fix.
Als nächstes wird die Stromversorgung von USB-Typ-C auf 12V Gleichstrom umgestellt. Dazu dient die zweite Platine von unten.
Da gehen bis 24V rein, die dann für das Hardwaresystem entsprechend umgewandelt werden.
![[Bild: twingo-08111907-Y13.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2020/04/twingo-08111907-Y13.jpg)
Dazu muss ich noch ne Autobatterie holen und laden.
Ich werde wahrscheinlich die aus dem Twingo nehmen, da die schon recht leer ist, durch das viele stehen.
Oder ich hole die vom Trabant aus dem Keller.
Der steht eh noch ne Weile im Winterquartier rum.
Dann werden die LGB-Getriebe angeschlossen und die Software getestet.
Wenn da alles läuft, hängt es nur noch von der Hardwarelieferung ab, damit man den Zug zusammenbauen kann.
Das schöne: der Zug lässt sich lokal über das Display, sowie auch remote über jeden Browser steuern, welcher sich im selben Netzwerk befindet.
Also wenn der Zug weit weg ist, zückt man das Handy und holt ihn zurück.
Alles gar nicht so einfach, wenn der Drucker in der Uni steht, die wir als Studenten nicht betreten dürfen.
Auch die Hardware und die gedruckten Teile kommen nur mit einer sehr hohen Zeitverzögerung von der Uni aus zu mir nach Hause.
![[Bild: twingo-08111848-lb4.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2020/04/twingo-08111848-lb4.jpg)
Das ist der Teil der Lok, der zwischen den beiden LGB-Getrieben sitzt.
Die Teile müssen so modelliert werden, dass sie auch auf dem verhältnismäßig kleinen Drucker platz finden.
Das haben wir hier für die Schnauze des Zuges getan.
![[Bild: twingo-08111856-mbe.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2020/04/twingo-08111856-mbe.jpg)
Die Lok wird insgesamt knapp 46cm lang. Das ist schon eine Ansage.
Das User-Interface ist auch soweit fertig. Es sieht recht einfach aus, soll aber auch nicht viel machen und das Display hata uch nur 3,5".
![[Bild: twingo-08111901-J3h.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2020/04/twingo-08111901-J3h.jpg)
Etwas größer muss es noch skaliert werden, und die Funktionalitäten müssen auf die Knöpfe.
Dazu muss ich noch die Steuerskripte schreiben und die Hardware soweit zusammen bauen.
Das Display zum Laufen zu bringen ging schon relativ fix.
Als nächstes wird die Stromversorgung von USB-Typ-C auf 12V Gleichstrom umgestellt. Dazu dient die zweite Platine von unten.
Da gehen bis 24V rein, die dann für das Hardwaresystem entsprechend umgewandelt werden.
![[Bild: twingo-08111907-Y13.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2020/04/twingo-08111907-Y13.jpg)
Dazu muss ich noch ne Autobatterie holen und laden.
Ich werde wahrscheinlich die aus dem Twingo nehmen, da die schon recht leer ist, durch das viele stehen.
Oder ich hole die vom Trabant aus dem Keller.
Der steht eh noch ne Weile im Winterquartier rum.
Dann werden die LGB-Getriebe angeschlossen und die Software getestet.
Wenn da alles läuft, hängt es nur noch von der Hardwarelieferung ab, damit man den Zug zusammenbauen kann.
Das schöne: der Zug lässt sich lokal über das Display, sowie auch remote über jeden Browser steuern, welcher sich im selben Netzwerk befindet.
Also wenn der Zug weit weg ist, zückt man das Handy und holt ihn zurück.