22.07.2018, 15:31
"früher" war das ganz schlimm, mit den hinteren scheibenbremsen.
DB /8 200D oder so, bremsen nur zum anhalten, den rest machte der motor.
da musste man im extremfall wirklich zu jedem TÜV hinten neue scheiben machen, oder hatte, wie die werksvertretung, schmirgelbremsklötze.
unser focus hat hinten ganz dünne beläge.
vermutlich, das die auch mal gewechselt werden, und dadurch alles mal wieder gängig gemacht wird.
10.000km im jahr ist auch etwas problematisch.
einerseits sind die bremsen moderner fzg. sehr leistungsfähig, ranzen dadurch aber schnell ab, wenn sie nicht gefordert werden.
wenn ATU etwas fingerspitzengfühl gehabt hätte, hätten sie vor dem KVA einen blick in die kundenkarte geworfen, sollte ja für solch ein unternehmen überhaupt kein problem sein.
gruß, stefan
edit hat auch gerade in einem anderen forum (hochdachkombi.de) folgenden beitrag gefunden:
Der Evalia wird seit Ablauf der Garantie im Jahre 2015 nicht mehr bei Nissan gewartet, sondern in freier Werkstatt, einmal auch bei ATU (war inspektionstechnisch und auch preislich ok).
Wobei ich ATU nicht wirklich empfehlen kann, die haben mir doch tatsächlich bei 90.000km (im Rahmen eines Urlaubschecks) den Austausch aller Bremsen (Scheiben, Beläge, Radbremszylinder) dringend empfohlen, samt einer Erneuerung der kompletten Trommelbremsen hinten, Kostenpunkt des Voranschlags (Material und Arbeit) fast 1000 Euro.
Der zwei Monate später durchgeführte TÜV (2017) erbrachte jedoch: null Mängel, auch Bremsen noch vollkommen im Rahmen der Abnutzung.
(zitat ende)
hat schon methode, das vorgehen bei ATU...
früher waren es die vorderen dreieckslenker, jezz halt bremsen...
DB /8 200D oder so, bremsen nur zum anhalten, den rest machte der motor.
da musste man im extremfall wirklich zu jedem TÜV hinten neue scheiben machen, oder hatte, wie die werksvertretung, schmirgelbremsklötze.
unser focus hat hinten ganz dünne beläge.
vermutlich, das die auch mal gewechselt werden, und dadurch alles mal wieder gängig gemacht wird.
10.000km im jahr ist auch etwas problematisch.
einerseits sind die bremsen moderner fzg. sehr leistungsfähig, ranzen dadurch aber schnell ab, wenn sie nicht gefordert werden.
wenn ATU etwas fingerspitzengfühl gehabt hätte, hätten sie vor dem KVA einen blick in die kundenkarte geworfen, sollte ja für solch ein unternehmen überhaupt kein problem sein.
gruß, stefan
edit hat auch gerade in einem anderen forum (hochdachkombi.de) folgenden beitrag gefunden:
Der Evalia wird seit Ablauf der Garantie im Jahre 2015 nicht mehr bei Nissan gewartet, sondern in freier Werkstatt, einmal auch bei ATU (war inspektionstechnisch und auch preislich ok).
Wobei ich ATU nicht wirklich empfehlen kann, die haben mir doch tatsächlich bei 90.000km (im Rahmen eines Urlaubschecks) den Austausch aller Bremsen (Scheiben, Beläge, Radbremszylinder) dringend empfohlen, samt einer Erneuerung der kompletten Trommelbremsen hinten, Kostenpunkt des Voranschlags (Material und Arbeit) fast 1000 Euro.
Der zwei Monate später durchgeführte TÜV (2017) erbrachte jedoch: null Mängel, auch Bremsen noch vollkommen im Rahmen der Abnutzung.
(zitat ende)
hat schon methode, das vorgehen bei ATU...
früher waren es die vorderen dreieckslenker, jezz halt bremsen...