12.01.2017, 11:33
Natürlich sollte der Spass an erster Stelle stehen. Das is gerade auch eins der Probleme. Wen die Leute "auf Maloche" gehen nur damit der Geldbeutel dick genug ist dann ist keinem geholfen. Die Motivation MUSS stimmen. Und die kommt eben nicht vom Geld sondern vom Spass an der Arbeit. Wen baim Daimler Alufelgen an ne S Klasse schraubst Tag ein Tag aus...da kann der Zahltag noch so gross sein, wens dich ankotzt wird das nix.
Umso mehr Spass bei der Arbeit ist, umso begeisterter geht man auch seine Arbeit heran. Auch DAS wird sehr oft von den Arbeitgebern unterschätzt. Aussagen wie "der bekommt doch Geld für" müssen auch mal raus aus dem Köpfen.
Ich hab da n tollen Kunden am Bodensee. Da steht ne Tischtennischplatte, n Boxsack, n Tischkicker etc in der Fertigung und jeder Mitarbeiter darf da kickern...WÄHREND der Arbeitszeit versteht sich. Getränke sind vor Free (gut es gibt nur 3 Sorten Sprudel, aber immerhin!). Wird das Umsatzziel überschritten (nach oben versteht sich) gibts alle 3 Monaten schönen Betriebsausflug. Und zwar nicht in die Kneipe neben an sondern einmal Wochenden Donaudampfschiff fahren mit all Inclu. Im Sommer läd der Chef die Leute ein zum Essen (immerhin bald 200 Mann), es gibt eine Umsatzbeteiligung (da kannst dir dann zu Weihnachten n neuen Kleinwagen kaufen...sie lachen über die Jungs vom Porsche wen die 3000€ bekommen!)...Da wird alles versucht das eintönige Geschäft besser zu machen. Den der Chef hats kapiert: Gute und motiverte Mitarbeiter machen das gute Produkt aus. Aussage: Mit dem Managment machst kein Geld. Wens von unten schon nicht stimmt wird das nix.
Umso mehr Spass bei der Arbeit ist, umso begeisterter geht man auch seine Arbeit heran. Auch DAS wird sehr oft von den Arbeitgebern unterschätzt. Aussagen wie "der bekommt doch Geld für" müssen auch mal raus aus dem Köpfen.
Ich hab da n tollen Kunden am Bodensee. Da steht ne Tischtennischplatte, n Boxsack, n Tischkicker etc in der Fertigung und jeder Mitarbeiter darf da kickern...WÄHREND der Arbeitszeit versteht sich. Getränke sind vor Free (gut es gibt nur 3 Sorten Sprudel, aber immerhin!). Wird das Umsatzziel überschritten (nach oben versteht sich) gibts alle 3 Monaten schönen Betriebsausflug. Und zwar nicht in die Kneipe neben an sondern einmal Wochenden Donaudampfschiff fahren mit all Inclu. Im Sommer läd der Chef die Leute ein zum Essen (immerhin bald 200 Mann), es gibt eine Umsatzbeteiligung (da kannst dir dann zu Weihnachten n neuen Kleinwagen kaufen...sie lachen über die Jungs vom Porsche wen die 3000€ bekommen!)...Da wird alles versucht das eintönige Geschäft besser zu machen. Den der Chef hats kapiert: Gute und motiverte Mitarbeiter machen das gute Produkt aus. Aussage: Mit dem Managment machst kein Geld. Wens von unten schon nicht stimmt wird das nix.